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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Bisweilen trieb es ihn plötzlich hinaus. Beim Sternenlicht schritt er über die Söldner hinweg, die in ihre Mäntel gehüllt, schliefen. Vor den Toren des Lagers schwang er sich dann auf ein Pferd, und zwei Stunden später war er vor Utika im Zelte des Spendius. Zuerst sprach er von der Belagerung. Aber er war nur gekommen, um von Salambo zu reden und so seinen Schmerz zu lindern.

Die Flamme war von selbst erloschen. Die Erwachte sprach kein Wort. Die Lampe warf lange, wie Wellen rieselnde Lichtstreifen auf die Täfelung. »Was ist dasfragte Salambo. »Der Mantel der Göttin!« »Der Mantel der Göttinrief sie aus. Und auf beide Hände gestützt, neigte sie sich über den Rand ihres Lagers. Sie bebte am ganzen Leibe.

Mehrere im Trupp So ist's! Ein Fuehrer erst! Dann folgen alle. Hauptmann. So bin ich unter Meutern? Hauptmann. Mein Herr Oberst, Verrat und Aufruhr in des Lagers Mitte. Die hier und der Lasst nur, lasst nur fuer jetzt. Der Feind im Anzug und das Heer entmutigt, Man drueckt jetzt fueglicher ein Auge zu, Als den Gehorsam noch durch Strenge pruefen. Was weiss man von dem Feldherrn? Hauptmann.

Indessen hörte man im ganzen Umkreis des blockierenden Lagers das Feuern von falschen Attacken, jeder wurde auf sich aufmerksam gemacht, und niemand wagte, dem andern zu Hülfe zu eilen. Der abnehmende Mond stand am Himmel und gab ein mäßiges Licht.

Zugleich schlug man auf der entgegengesetzten Seite des Caesarischen Lagers sich herum mit der Besatzung vor Dyrrhachion; durch Einverstaendnisse innerhalb der Festung hoffte Caesar sie in seine Gewalt zu bringen, ward aber durch die feindliche Flotte daran verhindert.

In der Nacht, da undurchdringliche Finsternis die Fluren bedeckte, schlichen sie insgeheim aus der Stadt, legten die eine Hälfte ihrer Truppen in ein dichtes Gebüsch zur Seite des vlaemischen Lagers, der andere Teil zog zur Feste Areques, das gleichfalls von den Vlaemen belagert wurde.

Da packte sie die Furcht; sie wühlte an der Wandseite des Lagers das Stroh auf und versteckte ihn. Aber er war nicht genug verborgen, er redete noch lauter. Sara konnte es nicht ertragen. Sie stand auf, frierend lief sie in den Flur und wünschte, daß die Nacht vorüber wäre. Sie schob den Riegel vom Haustor, öffnete und lief auf die Straße. Ein herrenloser Hund eilte brummend auf sie zu.

Hierin lag die bedenklichere Seite der Anwesenheit Iwan Ogareff’s. Dagegen durfte es als eine glückliche Folge seiner Ankunft betrachtet werden, daß noch an demselben Tage der Befehl zur Aufhebung des Lagers und zur Verlegung des Quartiers nach Tomsk erging. Michael Strogoff’s lebhafter Wunsch ging hiermit in Erfüllung.

Da ein hochaufgeworfener Wall das Lager einfaßte, hätte man von fern glauben können, daß man eine befestigte Stadt vor sich habe, wenn nicht das Wiehern der Pferde, die Rufe der Söldner, der Rauch der Wachtfeuer und die Tausende flatternder Wimpel die Anwesenheit eines Lagers verraten hätte.

Sie verabschiedete die beiden Männer, zog die Vorhänge des Lagers um sich her zu und verfiel bald in einen unruhigen Schlaf. Sechstes Kapitel. So lag sie, sie wußte nicht wie lange, bald wachend, bald träumend: wild jagte Bild auf Bild an ihrem Auge vorüber.

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