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Aktualisiert: 24. Juni 2025


»Aber nun legt Euch auch schlafenmahnte der Alte, während er Brod und Brandy wieder vom Tisch abräumte, und an seine Stelle brachte, »es ist spät in der Nacht, und auf den Trunk werdet Ihr, trotz des harten Lagers das ich Euch bieten kann, gut ruhen.

Die Beute, die man machte, war, außer dem üppigen Prunke des Lagers und den kostbaren Waffen der persischen Großen, an Geld und Geldeswert nicht bedeutend, da die Schätze, die Feldgerätschaften, die Hofhaltungen des Großkönigs und der Satrapen nach Damaskos gesendet waren.

Hannibal brachte also einen betraechtlichen Getreidetransport zusammen und wies die Kampaner an, ihn bei Benevent in Empfang zu nehmen; allein deren Saumseligkeit gab den Konsuln Quintus Flaccus und Appius Claudius Zeit herbeizukommen, dem Hanno, der den Transport deckte, eine schwere Niederlage beizubringen und sich seines Lagers und der gesamten Vorraete zu bemaechtigen.

Vierzig von euren Kriegern sind da, um das Lösegeld zu holen. Geht jetzt in die Zelte und holt alle Bewohner des Lagers hinaus vor dasselbe; es soll ihnen nichts geschehen, aber ich habe mit ihnen zu redenEs machte einige Mühe, diese Menge von Greisen, Frauen und Kindern zu versammeln.

Bald nachher war ihr Braten gar und sie verzehrten ihn mit dem Appetite, der Leuten, welche einen weiten Weg zurückgelegt haben, eigen zu sein pflegt. Nach der Mahlzeit streckten sie sich, den Dolch in der Hand, auf die Erde aus. Die Müdigkeit ließ sie bald die Härte ihres Lagers vergessen, ebenso wie die Stiche der lästigen Maringuins, so daß sie bald einschliefen.

In der Mitte des Lagers etwas abseits von den Zelten brannte ein großes Feuer, das seinen roten Glanz weithin verbreitete. Etwa zehn Leute waren damit beschäftigt, es zu unterhalten; man sah sie hin und wieder große Baumstämme heranschleppen und hörte bisweilen, wie ein Anführer ihnen zurief: »Vorsichtig, Leute!

Der dichte Qualm, vom Wind ins Lager getragen, schlug den Byzantinern ins Gesicht und machte die Verteidigung der Wälle unmöglich. Sie wichen in das Innere des Lagers. »Wer jetzt sterben dürfteseufzte Belisar. – »Räumt das Lager! Hinaus zur Porta decumana. In gut geschlossener Ordnung zu den Brücken hinter uns

Nun musste ich von der Situation des Lagers noch viel Schlimmeres gewahren und vernehmen, als der Postmeister mir vorausgesagt.

»Allah kerihmGott sei uns gnädighörte ich rufen. »Das sind FeindeIch trat aus dem Zelte. Von der ganzen Bevölkerung des Lagers war nicht eine einzige Person mehr zu sehen. Alle hatten sich in die Zelte verkrochen. »Sihdirief laut die Stimme Halefs. »Hier, Hadschi Halef Omar!« »Hat man dir etwas gethan?« »Nein. Besetzt das Lager, daß niemand entkommt!

Nach einer Weile klopfte es an der Tür, der Knabe trat lautlos ein. Unschlüssig stand er zu Füßen des Lagers und schaute auf die Kranke, deren Wangen sich mit Scharlachröte bedeckten. Er fand sie schön; ihre Gegenwart erregte scheue Neugier in ihm, ihr Zustand stimmte ihn mitleidig. Abermals sagte er etwas in polnischer Sprache. Olivia riß entsetzt die Augen auf.

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