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Aktualisiert: 2. Juni 2025
»Comtesse?« wiederholte verächtlich der junge Mann »eine Betrügerin, die unter falschem Namen ihr Netz nach einem jungen Laffen, der den Baronstitel trägt, ausgeworfen und den Gimpel darin gefangen hat.« »Also Eifersucht,« sagte Günther lächelnd, »und weil Dich ein Mädchen getäuscht, darum zürnst Du der ganzen Welt?«
Als Georg die Tafel verlassen hatte, wandte sich Frondsberg zu Waldburg: "Das ist nicht die Art, Herr Truchseß, wie man tüchtige Gesellen für unsere Sache gewinnt; ich wette, er ging nicht mit halb so viel Eifer für die Sache von uns, als er zu uns brachte." "Müßt Ihr dem jungen Laffen auch noch das Wort reden?" fuhr jener auf. "Was braucht es da?
»Gibt es denn irgendwelche faktischen Delikte?« fragte ich. »Es heißt, daß sie mit jedem hübschen Offizier abenteuert; daß sie sich jedem Laffen hingibt, der sich der Mühe der Werbung unterzieht und den Preis nicht zu hoch findet, den Preis des Verrats nämlich.
Schließlich überkam sie der Unmut über sich in so verzweifelter Weise, daß sie beschlossen, die Nachbarschaft einmal gründlich allerlei kosten zu lassen. Das war ein Vorhaben, aus dem Nichts geboren und momentan feststehend wie eine bereits geschehene Tat. Agitatoren rollten in den Häusern mit den Zungen: »Sind wir Laffen, daß man uns zum Besten hält?
Die Krankheit kann erheuchelt gewesen sein, die Liebe zu dem jungen hübschen Laffen, dem Lebensretter, übergroß, die Flucht vorbereitet. Ehe ich meine Jacht bestieg, trugen vier oder sechs rasche Pferde sie den Landweg zum Carolinen-Siel; dieser Vorsprung war ein Leichtes.
Glaubt mir doch, ihr lieben Leutel, Auf der Welt ist alles eitel, Denn kaum trinkt man vierzehn Seidel, Hat man schon kein Geld im Beutel, Schnappt vom Fuß bis zu dem Scheitel Zsamm als wie ein Taschenfeitel, Alles eitel. Noch ein Seidel! Chor. Ei, was nützt denn dieses Gaffen, Fort mit euch, ihr dummen Laffen! Rosa. Geh und leg dich lieber schlafen! Valentin. Ich hab einen schönen Affen. Chor.
Ihr Gang ist zu bedächtig, um auf Temperament schließen zu lassen, nörgelte er; dieses Allerweltslächeln, das jedem Laffen schmeicheln soll, ich kenne es; der Klavierspieler hat die Physiognomie eines Dorfschulmeisters, seine rote Nase erweckt geringe Hoffnung auf seine Fähigkeit; wozu flüstert sie mit ihm? Komödie.
Ihr wißt, wie wir in tiefverruchten Stunden Vernichtung sannen menschlichem Geschlecht; Das Schändlichste, was wir erfunden, Ist ihrer Andacht eben recht. Sie kommen gleisnerisch, die Laffen! So haben sie uns manchen weggeschnappt, Bekriegen uns mit unsern eignen Waffen; Es sind auch Teufel, doch verkappt. Hier zu verlieren, wär' euch ew'ge Schande; Ans Grab heran und haltet fest am Rande!
So begann es, aber niemand dachte bis zu den Wurzeln hinunter und fühlte, hier steige der Riß auf im gottverdammten zivilisierten Jahrhundert, der bald alles zerschmeiße. Man strafte nur Kapitän und vorgeschobene Laffen. Lloyd strich die Versicherung ein. Niemand holte den Zeitgeist vor die Assisen und strafte ihn mit dem Bann.
Nicht ... na, dann muß ich noch einmal vorstellen ...« Er wies leicht auf die Gattin: »Pepi Hohenthal, vor einigen Jahren die entzückendste Dame =de chez Maxim=, die es je gegeben hat. Als ich ihr mit Selbstmord drohte, wenn sie ihre himmlischen Fußgelenke noch fernerhin jedem Laffen zur Bewunderung preisgäbe, der vier Mark fünfzig Entree bezahlte, hatte sie Mitleid und heiratete mich.
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