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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Die Schellenkappe hab' und nun aufgesetzt, daß diese Genueser über mich lachen; bald will ich mir eine Glatze scheeren, daß sie den Hanswurst von mir spielen. Wie nahmen sich die Seidenhändler bei meinen Geschenken? Narr, sie stellten sich wie die armen Sünder-Fiesco. Narr? Bist du toll, Bursche? Mohr. Verzeiht! Ich hätte Lust zu noch mehr Zechinen. Nun, wie die armen Sünder ? Mohr.
Die junge Engländerin hatte bei allem, was sie that, Grazie und Anmut, es war eine Lust, ihr zuzusehen. »Nun schnell in der Garten!« sagte sie, nahm Ilses Arm und führte sie dorthin. Es war ein hübscher Garten, den Ilse jetzt kennen lernte. Nicht so groß und parkartig wie der heimatliche, aber wohl gepflegt. Schöne, hohe Bäume standen darin, auch fehlte es nicht an lauschigen Plätzen.
Daß er selber die Beschwerden eines solchen Lebens leicht ertragen würde, daran zweifelte er keinen Augenblick; er hatte so viel über Amerika gelesen, sich mit den dortigen Verhältnissen aus allen erschienenen Schriften so vertraut gemacht, daß er Alles kannte was ihn dort erwartete, und einem derartigen Wirken eher mit Freude und Lust, als Bangen entgegenging; aber durfte er seine Frau all den sie erwartenden Unbequemlichkeiten und Strapatzen aussetzen? durfte er seine Töchter aus ihrem geselligen glücklichen Leben reißen, und ihnen mit einem Schlage alle jene Vergnügungen entziehen, die ihnen hier schon mehr als Erholung, die ihnen fast Bedürfniß geworden?
Ich kenne die Lust am Vernichten in einem Grade, die meiner Kraft zum Vernichten gemäss ist, in Beidem gehorche ich meiner dionysischen Natur, welche das Neinthun nicht vom Jasagen zu trennen weiss. Ich bin der erste Immoralist: damit bin ich der Vernichter par excellence.
Damit wäre das schliessliche Überwiegen der Lust, das Hecker bei der Komik annimmt, wiederum illusorisch geworden. Aber jenes Kontrastgesetz existiert nicht. Wohl giebt es mancherlei Thatsachen, die man als Wirkungen eines Kontrastes bezeichnen kann. Aber wenn man dies thut, so hat man nur einen zusammenfassenden Namen, und zwar einen Namen für sehr Verschiedenartiges.
Denn nichts mißt es dem Maßlosen gemächlich zu, nirgends ähnelt sein Lebensgang dem gut gepflasterten breiten Bürgersteig aller anderen Dichter des neunzehnten Jahrhunderts, immer fühlt man hier eines finstern Schicksalsgottes Lust, sich stark an dem Stärksten zu versuchen. Alttestamentarisch, heroisch und in nichts neuzeitlich und bürgerlich ist Dostojewskis Schicksal.
Tag und Nacht betet sie zu Gott, er möge über ihre kleinen Söhne wachen, die einsam in einer großen Stadt leben, ohne irgend jemand, der ihre Augen gegen die Lockungen der Verderbnis schützt und ihre jungen Herzen vor der Lust zum Bösen bewahrt. Vater und die Knaben sitzen eines Vormittags in der Oper.
Ich bin ganz überzeugt,“ fuhr er fort, „daß Seine Majestät die besten Absichten mit uns hat, und daß Er nach den Berichten, die man ihm erstattet hat, überzeugt ist, daß eine Colonie in Algier uns keinen Vortheil bringen könne. Aber ich muß Ihnen sagen, Herr Major, daß ich durchaus keine Lust habe, nach der Heimath zurückzukehren, um mich dort einsperren zu lassen.
Lust, hineinzuspringen? Du mußt doch ausgelassen sein. Versuch es nicht und spring hinein, Du könntest dich ums Leben bringen. Wir können uns ja sonst noch wohl erfreun, Als daß wir uns und unsern Kleidern schaden, Und kindisch Schnee und Eis durchwaden. Und kömmst du drauf zum Vater naß hinein: So hast dus da erst auszubaden." Doch keine Redekunst nahm unsern Knaben ein.
Schon lange vorher, eh du deine Töchter zu deinen Müttern machtest; denn wie du ihnen die Ruthe gabst, und deine eigne Hosen herunter liessest, da * Ich bitte dich, Nonkel, halt einen Schulmeister, der den Narren lügen lehre; ich habe eine rechte Lust lügen zu lernen. Er hat sie inzwischen hieher sezen wollen, damit andre, wenn sie Lust haben, mit mehrerm Erfolg, sich daran versuchen können.
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