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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Denn die Lust, die weltliche Lust vergeht wie ein Rauch, und die Treue ist wie Kautabak, wenn ein anderer kommt, der Zigarren spendiert. Seht, so bin ich, Tante: mit der ich mich verheirate, der halte ich auch Treue; und so bin ich immer gewesen, und wer etwas anderes sagt, der lügt. Die Alte spitzte die Ohren und merkte die Anspielung. – Aber Ida?

Macht los den Dolch, ich nehm ihn selbst zu mir, Erst dem Genesnen geh ich seine Waffen. Er schweigt, kehrt nicht einmal den Blick nach mir, Nun Krankheit, oder Starrsinn, fort mit beiden! Otto. Gut! Königin. So steht denn auf! Wollt Ihr nicht essen? Otto. Nein! Königin. Warum nicht? Otto. Ich habe schon gegessen. Königin. Ha, Ihr lügt! Otto. Nun denn, ich mag, ich kann, ich will nicht.

In einer hübschen Gartenwirtschaft, die den freundlichen Namen »Zum Morgenstern« führte, hielt man Rast, und Hilde hatte sich daran gemacht, die gepflückten Feldblumen zu einem Strauße zu ordnen, als Asmus zu ihr trat. Mansfeld und Frau waren abseits mit den Kindern beschäftigt. XLIX. Kapitel. Asmus Semper wird streitsüchtig, wettet, lügt, vergreift sich an Goethe und benimmt sich feige.

»So lügt man nicht«, antwortete Hanka kopfschüttelnd. »In früherer Zeit bin ich oft mit Hyrtl beisammen gewesen, meist durch Natalie Osterburg. Er ist ein gutmütiger Mensch.« »Hyrtl freut sich seiner Wehleidigkeit«, sagte Arnold lebhaft, »er würde mit Vergnügen sterben, wenn er den Eindruck seines Todes erleben könnteHanka schmunzelte, schaute aber Arnold ziemlich überrascht ins Gesicht.

Entepente, leiolente klekwapufzi ? Lalu lalu lalu lalu la! Der Zwölf-Elf. Der Zwölf-Elf hebt die linke Hand: Da schlägt es Mitternacht im Land. Es lauscht der Teich mit offnem Mund. Ganz leise heult der Schluchtenhund. Die Dommel reckt sich auf im Rohr. Der Moosfrosch lugt aus seinem Moor. Der Schneck horcht auf in seinem Haus. Desgleichen die Kartoffelmaus.

Man kennt Gellert's "der Bauer und sein Sohn". Der Sohn lügt, er habe einen Hund gesehen, so gross wie ein Pferd. Diese Lüge bringt ihm der Vater zum Bewusstsein durch die Erzählung von der Lügenbrücke. Die Erzählung an sich ist nichts weniger als witzig.

Langsam, mit gespielter Selbstverständlichkeit kam das Kind heran und ließ seinen höhnischen Blick nicht von ihnen. »Ah, da bist du, Edi, wir haben dich schon drin gesucht«, sagte endlich die Mutter. Wie frech sie lügt, dachte das Kind. Aber die Lippen blieben hart. Sie hielten das Geheimnis des Hasses hinter den Zähnen. Unschlüssig standen sie alle drei.

Nicht der Tiger hört ihn, wenn er im Teing Dickicht ihn beschleicht, nicht der scheue Hirsch im Alang Alang.« »Glentekrief da Kassiars Stimme mit herzzerreißendem Ton ihn an. »O glaubt ihm nicht, =meinet=wegen will er dem ehrlosen Tode trotzen. So edel jeder Tropfen Blutes in ihm, er =lügt=, wenn er sich meinetwegen schuldig nennt

Aber da fuhr das Kind auf. »Ein Lügner ist er, ein falscher Mensch. Was er tut, ist Berechnung und Gemeinheit. Er hat dich kennen lernen wollen, deshalb war er freundlich zu mir und hat mir einen Hund versprochen. Ich weiß nicht, was er dir versprochen hat und warum er zu dir freundlich ist, aber auch von dir will er etwas, Mama, ganz bestimmt. Sonst wäre er nicht so höflich und freundlich. Er ist ein schlechter Mensch. Er lügt. Sieh dir ihn nur einmal an, wie falsch er immer schaut. Oh, ich hasse ihn, diesen erbärmlichen Lügner, diesen Schurken

Halt mir dein heilig Wort! Weh dem, der lügt! Die sind der Unsern nicht. Anführer. Hier Feinde, greift! Ist das nicht Metz, der Unsern starke Feste? Anführer. Noch ehegestern war's der Euern Stadt, Ein Überfall bei Nacht gab sie uns eigen, Und schon tönt heller Klang der frommen Glocken, In Eile aufgerichtet, zum Gebet Und lockt zu glauben, die da liebend hoffen. Hört ihr? Anführer.

Wort des Tages

insolenz

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