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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Aber mit diesem Ausfall konnte Jarro die Katze nicht zum Schweigen bringen. »So, du meinst also, ich lüge?« sagte sie. »Dann frage doch Cäsar. Er war gestern Abend auch hier in der Stube, und Cäsar lügt nie.«
Beim Scheiden nun gönnt mir als letzten Trost Ihr könnt es leicht, denn bin ich fern, wie kann ich Je Vorteil ziehn aus Eurer Huld und Meinung. Gönnt mir den Trost, daß Ihr Euch mein erinnert. Erny. Erinnern Eurer? Nie! Otto. Daß ich Euch völlig Gleichgültig nicht. Erny. Gleichgültig ganz und völlig. Otto. Ihr lügt! Ihr täuscht Euch, fürcht ich!
So hieß es: Kattwald, Der Graf im Rheingau, da liegt er gefangen. Pilger. Ihr wart so munter auf der ganzen Reise, Nun seid Ihr ernst. Leon. Man wird's wohl ab und zu! Doch mahnt Ihr recht. Nur froher Mut vollbringt. Leon, sei erst Leon. Und eins bedenke: Weh dem, der lügt! So mindstens will's der Herr. Nun, Freund, zwei Worte noch! Pilger. Ein Wort auch noch zu Euch, so schwer mir's fällt.
Und zwar sieht man die Kausalität der Vernunft nicht etwa bloß wie Konkurrenz, sondern an sich selbst als vollständig an, wenngleich die sinnlichen Triebfedern gar nicht dafür, sondern wohl gar dawider wären; die Handlung wird seinem intelligiblen Charakter beigemessen, er hat jetzt, in dem Augenblicke, da er lügt, gänzlich Schuld; mithin war die Vernunft, unerachtet aller empirischen Bedingungen der Tat, völlig frei, und ihrer Unterlassung ist diese gänzlich beizumessen.
Mit ihnen will ich sein im Zorn der Zeiten und dir aus meinem Klang ein Bett bereiten an jeder Stelle, wo du es verlangst. Die großen Städte sind nicht wahr; sie täuschen den Tag, die Nacht, die Tiere und das Kind; ihr Schweigen lügt, sie lügen mit Geräuschen und mit den Dingen, welche willig sind.
Ist das vielleicht nicht lügen, wenn man eine Wasserflasche zerbricht und hernach behauptet, man hätte sie gar nicht angerührt, und wenn man über ein Gitter klettert und sich dabei das Kleid zerreißt und man sagt, die andern Kinder hätten beim Spielen so gezerrt, daß das Kleid kaput gegangen sei? O Lilly, es ist so abscheulich, wenn man lügt!«
Die Frauen wissen das, die köstlichsten: ein Wenig fetter, ein Wenig magerer oh wie viel Schicksal liegt in so Wenigem! Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele. Also schafft es der Geist der Schwere.
Jetzt frage ich als Vogt des Buben: Was habt Ihr wider ihn?« Der Garde stellte sich vor den Presi, aber auch diesem leuchtete es bös auf im Gesicht: »Der? Wißt Ihr, was der über mich gesagt hat? Die Hand müsse mir aus dem Grab wachsen! So wagt er sich an Leute von Amt und Ehre.« »Wann? wo? zu wem hat er's gesagt?« »Zu Binia hat er's gesagt.« Der Garde wiegte den schweren Kopf. »Bini lügt nicht.
Darüber möchte sie mit jemand reden, aber nicht mit Susi, die lügt, weil sie ihr alles ausreden will. An eine liebe Brust möchte sie sich lehnen und weinen. Sie denkt an Fränzi, die mit ihrer Mutter gut befreundet gewesen ist, Fränzi hat auch sie lieb, Fränzi lügt nicht. Ja, mit Fränzi will sie reden. Aber sie darf nicht zu Fränzi gehen! Warum nicht?
Wenn die einmal gefegt wird, so braucht der Essenkehrer einen und einen halben Tag und muß Nachquartier darin machen, wozu mitten in der Esse ein kleines Stübchen gebaut ist.« »Du Schelm,« denkt Rübezahl, »das soll dir doch nicht ungestraft hingehen.« Der Goldberger aber lügt tapfer weiter. Endlich kommen sie nach Krummhübel, und die Sonne vergoldet die Berge über ihnen zum Entzücken schön.
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