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Ich weiß nicht, was mich abhält, ihre Kapuzen zu lüften, wir würden sehen, wie sie ausschauen!" Bei diesen Worten faßte Giulio nach seinem Dolch unter der Mönchskutte und stellte sich zwischen Fabio und Helena.

Zuerst zeigt’ Struwwelpeter sich, Dann kam der böse Friederich; Der Daumenlutscher lutschte sehr, Der Zappelphilipp hinterher Kam mit dem Tischtuch auf dem Rücken; Hans aber wollt’ sich gar nicht bücken, Weil stets sein Blick in Lüften hing; Dann Robert mit dem Schirme ging.

Da kamen sie zuletzt auf die Idee, nach Mekka zu fliegen zum Grabe des Propheten; dort wollten sie um Hülfe bitten Sofort begannen beide zu fliegen, und als sie hoch in den Lüften über Bagdad schwebten, gewahrten sie auf den Straßen der Stadt ein großes Gedränge der Menschen. Viele waren zu Pferde, und ihnen voraus ritt ein junger Mann auf weißem Rosse mit prächtigen Waffen und Kleidern.

Und sie berührte Mein Augenlid, und als ich aufwärts sah, Da war der Himmel voll von Engelknaben, Die trugen weiße Lilien in der Hand, Und süßer Ton verschwebte in den Lüften. Und so drei Nächte nacheinander ließ Die Heilige sich sehn, und rief: "Steh auf, Johanna, Dich ruft der Herr zu einem anderen Geschäft."

Aber Belisar schenkte ihnen keinen Glauben. »Sie wagen es nichthatte er dem warnenden Prokop entgegnet. »Sie liegen in Ravenna und zittern vor BelisariusSpät in der Nacht lag Cethegus schlaflos auf dem Lager in seinem Zelt. Er ließ die Ampel brennen. »Ich kann nicht schlafensagte er –: »in den Lüften klirrt es wie Waffen und riecht’s wie Blut. Die Goten kommen.

Unsinnig vor Wut und Angst stieß er gegen die Tür, die endlich aufsprang Matter und matter wurden nun Claras Laute: »Hülfe rettet rettet « so erstarb die Stimme in den Lüften. »Sie ist hin ermordet von dem Rasenden«, so schrie Lothar. Auch die Tür zur Galerie war zugeschlagen. Die Verzweiflung gab ihm Riesenkraft, er sprengte die Tür aus den Angeln.

»Gemach, Freundrief Totila, »wo ist denn die Menschheit, von der du schwärmst? Ich sehe sie nicht. Ich sehe nur Goten, Römer, Byzantiner! Eine Menschheit über den wirklichen Völkern, irgendwo in den Lüften, kenn’ ich nicht. Ich diene der Menschheit, indem ich meinem Volke lebe. Ich kann gar nicht anders! ich kann nicht die Haut abstreifen, darin ich geboren bin.

Und als ich verwundert über den tiefen Frieden des Tales und jenes unbewachten Schlosses mich umsah, waren auch die Mauern meiner Burg verschwunden; doch hier wenigstens log der Traum nicht, denn ich sah ja gestern die Zinnen stürzen und den Wartturm sinken, von welchem sonst mein Panier in den Lüften wehte.

Mein Lied ist dem Frühling ergeben, Wie Sehnsucht ihn sehnet herbei, Da schließen ein Bündnis die zwei, Zu locken die Sonne zum Siege, Damit ihr der Winter erliege, Das Murmeln der Bäche zu wecken, Damit sie im Chor ihn erschrecken Zu bannen ihn flugs aus den Lüften Mit stetigen Blumen duften. Mein Lied ist dem Frühling ergeben! Elftes Kapitel

Nein! wir haben Um Judas' Lohn, um klingend Gold und Silber Den König auf der Walstatt nicht gelassen! So vieler Schweden adeliges Blut, Es ist um Gold und Silber nicht geflossen! Und nicht mit magerm Lorbeer wollen wir Zum Vaterland die Wimpel wieder lüften, Wir wollen Bürger bleiben auf dem Boden, Den unser König fallend sich erobert. Wallenstein.