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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Laß deine Worte tönen; Vertrau' den Lüften sie, als Boten, an, Sonst holt mein Mund sie ab von deinen Lippen. Horch! Stimmen! Näher! Deine Freunde kommen Und ich muß fort. Des freuest du dich wohl? Allein ich seh' dich wieder, glaube mir! Ich muß dich sprechen hören, gütig sprechen, Und kostet' es mein Leben! Doch man naht.
Die Lerche hat sich schon in Lüften präsentieret, Und Mutter Flora steigt allmählich aus dem Neste; Schläft gleich die Maja noch in ihrem Zimmer feste; Daß also jetzger Zeit viel Lust nicht wird gespüret. Dennoch so will ...
Ob ihnen wohl die Erde leichter wird, weil die Blumen nie auf derselben verwelken? Die Rosen im besondern drängen sich dort überall vor: weiße, gelbe, blutigrothe, und sie verbreiten einen betäubenden Duft. Als ich einst diesen Friedhof besuchte, da strahlte die Welt in Frühlingsglanz und jauchzte es von Leben in den Lüften. Da war es besonders traurig zwischen diesen blumenreichen Gräbern.
Schaudernd steht er ob dem Abgrund, Der ihn angähnt. Wagt er's? Soll er? Er versucht's, er schlägt die Schwingen Und es trägt ihn, und es hebt ihn. Weich schwimmt er in lauen Lüften, Steigt empor, erhebt die Stimme, Hört sich selbst mit eignen Ohren, Und ist nun erst, nun geboren.
Nun sah man freilich ein, da ich offenbar das strengste Inkognito beobachten wolle, wie sehr man unrecht gehabt, den Schleier so zudringlich zu lüften. Ich hätte aber so huldreich, so gnadenvoll gezürnt ich würde gewiß dem guten Herzen verzeihen müssen.
Ihr purpurglühenden in dunkel wehenden, bewegten Lüften! Ihr Feuerwolken, Feuerrosen! Glut über meinem Menschenhaupt! O Frühling du! Himmlischer Heros du! Verschwender du in Blut und Düften! Ich nenn mich deinen besten Held. Ich habe dir geglaubt . . . Sieh, alle Menschenherrlichkeiten und Verworfenheiten, Wenn auch seltsamst verworren noch, trag ich in meinem irdischen Menschenblut.
Ob mich die Wasser tragen werden? ich weiß es nicht ob ich darin untergehe? « die Hand mit dem Hutfutteral kam wieder herunter »wer mag den dunklen Schleier der Zukunft lüften nur ein Gott.«
SOLDAT. Alles ist In Staub vermengt Ich kann nichts unterscheiden. JOHANNA. Hätt er mein Auge oder stünd ich oben, Das Kleinste nicht entginge meinem Blick! Das wilde Huhn kann ich im Fluge zählen, Den Falk erkenn ich in den höchsten Lüften. SOLDAT. Am Graben ist ein fürchterlich Gedräng, Die Größten, scheints, die Ersten kämpfen dort. ISABEAU. Schwebt unsre Fahne noch? SOLDAT. Hoch flattert sie.
Ein Lehrer wurde auf ein halbes Jahr pensionirt, weil er berufsunfähig geworden war durch Rheumatismus. Er hatte ein etwas feuchtes Schlafzimmer, wo ein Theil der Mauer mehr schwarz als weiß ist; er war auch ängstlich, fleißig zu lüften, und so zog er sich einen recht peinlichen Zustand zu. Früher war er angeblich immer gesund gewesen.
Dann will ich auf der Terrasse Dich mit frischen Lüften tränken; Wie ich dich ins Auge fasse, Gibst du einen Kuß dem Schenken. Schau, die Welt ist keine Höhle, Immer reich an Brut und Nestern; Rosenduft und Rosenöle! Bulbul auch, sie singt wie gestern. Jene garstige Vettel Jene garstige Vettel, Die buhlerische, Welt heißt man sie, Mich hat sie betrogen, Wie die übrigen alle.
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