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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Hanka sagte: »Solange es nur gute Menschen gibt, die mit den Unglücklichen fühlen, ist nichts gewonnen für die Welt. Mit den Glücklichen zu fühlen, dazu müßte man die Menschen erziehen.« Sie verabredeten für den nächsten Morgen einen Ausflug, aber da Hanka zu träg war, um zu gehen, wollte er im Ort eine Kutsche auftreiben.
Buben, Mädel, Kleine, Große, alle lachten sie, manche quiekten hoch wie kleine Schweinchen, manche brummten wie Bären dazwischen. Gar nicht aufhören konnten sie. Und Kasperle lachte mit. Der riß seinen Mund auf, als sollte eine Kutsche mit vier Pferden bespannt hineinfahren. Herr Habermus stand ganz verdutzt da.
"Das erzähl ich Euch gern, denn jeder kann es sich merken", Sagte der Nachbar darauf. "Als Knabe stand ich am Sonntag Ungeduldig einmal, die Kutsche begierig erwartend, Die uns sollte hinaus zum Brunnen führen der Linden. Doch sie kam nicht; ich lief wie ein Wiesel dahin und dorthin, Treppen hinauf und hinab und von dem Fenster zur Türe.
„Sieh, jetzt bin ich eine Busennadel!“ sagte die Stopfnadel; „ich wußte wohl, daß ich zu Ehren kommen würde; aus Was wird Was!“ und dabei lachte sie innerlich, denn äußerlich kann man es einer Stopfnadel nie ansehen, daß sie lacht. Da saß sie nun so stolz, als führe sie in einer Kutsche und blickte nach allen Seiten.
Ein kleiner Betteljunge fing unter anderm an und sagte, daß ich bald aussähe wie der vornehme Herr, der vor einem halben Jahre in London mit den vornehmsten Damens wäre immer in der Kutsche gefahren und hätte ein Goldstück mit einer Kette allezeit aus der Kutsche herausgehängt, bei welcher so viel Schock Jungen stets nebenhergelaufen und das Goldstück so angesehen.
Die Leute umlagerten die Kutsche und schauten gespannt in die offenen Fenster; Frauen hoben ihre Kinder in die Höhe, damit auch sie die berühmte Madame Mirabel sehen konnten. Sie verbarg sich nicht der allgemeinen Neugier, mit einem hochzeitlichen Lächeln saß sie da, die feinen schwarzen Brauen waren weit in die Stirne hinauf verzogen.
Ohne ein Wort zu verlieren, wie ein Lämmlein, stieg die schöne Königstochter aus der Kutsche und ging den Berg hinauf. Peter wollte sofort hinterdrein, aber der Kutscher rief: »Bauer! laß die Narrenspossen bleiben!
Doch als die Kutsche auf dem Marktplatze anlangte, wandten sich alle Leute voller Abscheu, Angst und Zorn weg: in der Kutsche saß der Angeber aus der Nachbarstadt, der wohl direkt in die Hölle fuhr. Wer weiß, wen er diesmal bei den Behörden angeben wird!
Er stürzte; und wenn er noch lebendig zurück in die Kutsche kam, so steh ich dafür, daß er nicht lebendig wieder herauskommt. Marinelli. Wenn das nur gewiß ist, Angelo. Angelo. Ich will Ihre Kundschaft verlieren, wenn es nicht gewiß ist! Haben Sie noch was zu befehlen? Denn mein Weg ist der weiteste: wir wollen heute noch über die Grenze. Marinelli. So geh. Angelo.
Neïlo in der Hölle An einem ganz gewöhnlichen Tage, es war weder Jahrmarkt noch Wochenmarkt, hörten die Marktleute plötzlich Pferdegetrabe und sahen in der Ferne den Straßenkot aufspritzen. Bald zeigte sich auch eine Kutsche mit einem Pferde. Wer kann da gefahren kommen?
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