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Aktualisiert: 14. Juli 2025


In der Kutsche fand er alles Nöthige, sowohl für sich, wie für die aus dem Wasserkerker erlöste Jungfrau; sogar ein Diener und eine Zofe waren mit der Kutsche angekommen. Den Diener behielt der Königssohn für sich, das Mädchen schickte er mit der Kutsche und den Kleidern dahin, wo sein nacktes Liebchen unter der Eberesche harrte.

Die meisten Leute in der Gegend erinnerten sich genau des Tages, an welchem Frau Ansorge in einer altertümlichen vierschrötigen Kutsche von der Ostrauer Straße her ins Dorf eingefahren war, begleitet von ihrer Dienerin Ursula, die den fünfjährigen Arnold auf den Knien hielt.

Der Kutscher knallt mit der Peitsche, die Pferde ziehen an, der Diener flucht, aber das hinterste Rad der Kutsche sitzt fest und kann nicht wieder loskommen. Die Grafentochter kann nicht auf den Hof des Geliebten gelangen. Aber da kommt jemand da kommt er.

Beinahe hätte sie die Mahnung der kleinen Zauberin gänzlich vergessen, hätte nicht der Hahnenschrei um Mitternacht sie aufgescheucht und angetrieben nach Hause zu eilen. Als sie den Saal verließ, krähte der Hahn schon zum zweiten Male, aber ehe sie sich in die Kutsche setzen konnte, hatte er zum dritten Male gerufen.

Es war seinem Vater und ihm selbst peinlich, daß er sich bei der ersten Mahlzeit so einführte, doch versicherte Frau Mohr, der Flecken in der Kaffeedecke sei nicht schlimm, aber sie bat doch, sie sogleich wegnehmen zu dürfen. Diese Gelegenheit benützte Hollwanger, um sich zu verabschieden. Bis an die Kutsche begleitet vom Apotheker und von Hermann stieg er ein.

Jetzt aber drängte die Zeit Hedwig hatte schon vorher Claras sämmtliche Sachen, die ihr noch geblieben waren und den einen Koffer eben füllten, zusammengepackt, und rief jetzt einen der im Haus wohnenden Leute herbei, denselben vor die Hausthür zu tragen und auf die dort wartende Kutsche zu stellen.

Als er aber zum dritten Doktor auf dem Weg war, oder heim, fuhr langsam der Kaiser in einer offenen Kutsche an ihm vorbei. Der Knabe hielt ihn wohl für einen reichen Herrn, ob er gleich nicht wusste, dass es der Kaiser ist, und dachte: Ich will's probieren. "Gnädiger Herr", sagte er, "wollet Ihr mir nicht einen Gulden schenken? Seid so barmherzig!"

Vom Keller bis in das Speiszimmer standen zwei Reihen Bediente und reichten sich die Flaschen, wie man die Feuereimer reicht bei einem Brand, in der einen Reihe die leeren Flaschen, in der andern die vollen. Den Boden von Paris betrat er nimmer, sondern wenn er in die Komödie fahren wollte oder ins Palais royal, so mussten ihn sechs Bedienten in die Kutsche hineintragen und wieder hinaus.

Als sie eben dort angekommen waren, fuhr eine prächtige Kutsche mit vier Pferden vor, und eine junge vornehme Dame stieg aus.

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