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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Mein Pferd! Auch der zweite Postillon, da er seinen Kameraden so eilen sah, hieb stark auf die Pferde ein, und die Kutsche flog pfeilgeschwind an Ludwig vorüber. Dennoch konnte er sehen, wie eine darin sitzende Dame den Schleier zurück schlug und jauchzend rief er aus: Halt! Halt! Angés!
Und dies ist die Stadt Paris, und wenn des heiligen Ludwig Enkel zu Tische sitzt, steht dies Kind neben der Königin, und sie reicht ihm Früchte von goldenen Tellern – und dies ist die Insel Engelland, und wenn der König mit der Königin im Parke fährt, neigt er sich aus der Kutsche und winkt lächelnd dem Knaben. Ist dies ein Märchen?
Bei der Rückfahrt führte er seine Leibwache in einiger Entfernung der Kutsche nach und sah den Kapuziner zu Pferde, wie er den Kopf in sein Brevier neigte und ihn nur zuweilen wendete, um einer Anrede der Kurfürstin zu entsprechen; ihr Lachen indessen hörte er nicht so hell und häufig wie auf dem Hinwege, was der Ermüdung zuzuschreiben sein mochte.
Jetzt brauchte die Frau nicht mehr zu Fuße zu gehn, sondern konnte in einer Kutsche mit sechs Pferden fahren, wenn sie wollte. Sie fuhr alsbald in die Königsstadt.
Demütig sprach der Guardian: „Hochfürstliche Gnaden, ich gehorche! Aber es ist zweifelhaft, ob ich den Herzog rechtzeitig noch erreiche und....“ „Kein aber! Fort! Fahret im Galopp!“ Die Patres wußten kaum, wie sie in den Hof gelangten, die erregte Dienerschaft drängte sie in die Kutsche, die Pferde zogen an, in rasender Eile rasselte das Gefährt durch die Stadt zur bayerischen Grenze.
Ach sie wollten auf die Straße und auf das Feld hinaus und wollten wandern und wandern, bis sie den Mond erhascht hatten. Und wenn sie müde wurden, kam vielleicht eine Fee und trug sie hin bis zum Mond und die Fee würde ihnen Flügel geben, daß sie immer umherfliegen könnten auf der ganzen Welt. Um acht Uhr fuhr eine Kutsche am Haus vor. Da brachten sie Frau Agnes.
Und als nun gar zwei große Landauer vorfuhren, das Julchen im prächtigen Paradetuch hineingetragen wurde, und auch Muttchen, das längst wieder auf den Beinen war, einstieg, da war der Jubel unbeschreiblich. Karl durfte vorne und Fritz bei der hintern Kutsche auf den Bock steigen, Hannchen aber dem Vater auf den Schoß sitzen. Die drei Großen fuhren mit Onkel und Tante im zweiten Wagen.
Dann aber rasch, denn er ist wankelmuetig! Der naechste Tag bringt einen andern Sinn Und die Gewohnheit ist das Band der Schwaeche. Ich bin's seit lange. Ferdinand. Nun diesmal gilt's. Besorg erst einen Wagen. Seyfried. Des Klesel Kutsche, die ihn hergebracht, Haelt unten noch im Hof. Ferdinand. Um desto besser.
Die Leute vom Gut grüßten ihren Herrn schweigend und voll Ehrerbietung. »Ich weiß gewiß, daß der Vater wieder kommen wird,« sagte Silvia mit gefalteten Händen. Als die Kutsche sich in Bewegung gesetzt hatte, schaute Sylvester noch einmal aus dem Schlag. Die Züge hatten große Verspätungen, und so langte Sylvester erst am Abend in der Garnison an.
Er fuhr in einer Karosse und neben ihm saß die Mutter. Und sie blickte mit ihren großen, wundervollen Augen nachdenklich vor sich nieder. Durch eine weite Wüste fuhren sie, in der man nichts als Sand und Steine und die rote Sonne sah. Und hinter der Kutsche lief der Vater und schwang die Peitsche.
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