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Aktualisiert: 1. Mai 2025


Ein Merenberg waer' toll, daecht' er an so was; Doch wir, die aus der Weltstadt Roma stammen, Von den Patriziern, die den Erdkreis beugten, Und, als Ursini, noch dem Throne stehn zunaechst, Auf dem Sankt Peters Macht ob Herrschern herrschet; Wir moegen wohl nach Fuerstenkronen trachten, Und eine Rosenberg mag kuehn und frei Dem Besten sich vermaehlen dieser Erde: Auch ha, ha, ha, ha, ha!

In seinem Kriegsamt hatte er sich gezeigt als einen braven und rechtschaffenen Mann, der unparteiisch Recht sprach, ueber die Beute mit seltener Ehrlichkeit und Uneigennuetzigkeit verfuegte und durchaus unbestechlich war; als einen geschickten Organisator, der die einigermassen eingerostete Maschine des roemischen Heerwesens wieder in brauchbaren Stand gesetzt hatte; als einen faehigen Feldherrn, der den Soldaten in Zucht und doch bei guter Laune erhielt und zugleich im kameradschaftlichen Verkehr seine Liebe gewann, dem Feinde aber kuehn ins Auge sah und zur rechten Zeit sich mit ihm schlug.

Die roemische Flotte versuchte vergebens Demetrias zu nehmen und richtete ueberhaupt gar nichts aus. Perseus' leichte Schiffe streiften kuehn zwischen den Kykladen, beschuetzten die nach Makedonien bestimmten Kornschiffe und griffen die feindlichen Transporte auf.

Garceran. Habt Ihr doch selbst befohlen, Dass erst beim Anbruch von des Abends Dunkel Koenig. Jawohl, jawohl! Doch reifer Ueberlegung Scheint besser, dass ihr reist bei Tageslicht Du giltst fuer kuehn. Garceran. So glaubt Ihr hoher Herr Koenig. Ich glaube, dass du ehrst des Koenigs Wort, Der, was er schuetzte, unbelaestigt wuenscht.

Die Hirten trieben unten in den Wiesen ihre Herden zusammen, und alle Wege zu den Doerfern hinauf belebten sich mit schoenen falben Kuehen, die ueber Tag an den Baechen unten geweidet hatten. Im Sueden aber die Trientiner Berge und die schoene, kuehn hereinblickende Mendelspitz verschleierten sich unter den feuchten Duensten, die der Schirokko ins Tal heraufwehte.

Es war nun also an der Aristokratie, ihren hohen Einsatz gutzumachen und den Krieg so kuehn zu fuehren, wie sie kuehn ihn erklaert hatte. Allein es gibt kein klaeglicheres Schauspiel, als wenn feige Menschen das Unglueck haben, einen mutigen Entschluss zu fassen. Man hatte sich eben auf gar nichts vorgesehen.

Der erst erwachte Sinn, mit frohem Staunen Die Zahl der eignen Kraefte ueberblickend, Spannt kuehn die Fluegel aus, und nach dem Hoechsten Schiesst gierig er den scharfen Adlerblick. Was schoen nur ist und gross und hoch und wuerdig Sein ist's! Dem Kraeftigen gehoert die Welt! Und ich! O ihr des Himmels Goetter alle! O gebt mir wieder die entschwundne Zeit.

Das Auge zahlt so richtig als das Herz Fuer Traenen Traenen, seht! O schonet mein! Einer aus dem Volke. Willkommen auf der Heimat altem Boden, Willkommen in der Deinen frohem Kreis! Sappho. Umsonst sollt ihr die Buergerin nicht gruessen, Sie fuehrt zum Dank euch einen Buerger zu. Hier Phaon. Von den Besten stammet er Und mag auch kuehn sich stellen zu den Besten!

Erst frech und kuehn, Und nun so knechtisch, dass es an mich ekelt! Was stecktet Ihr an jene Saeule hin? Zawisch. An jene Saeule? Steckt was dort? Koenigin. Ein Zettel. Zawisch. Ein Zettel, in der Tat! Nimm ihn herab! Zawisch. Ich weiss es nicht! Koenigin. Ihr stecktet's doch hinauf! Zawisch. Ich? Wahrlich nicht! Koenigin. Nur erst, sowie ich kam. Zawisch.

Kuehn genug war auch der Plan, den dieser entwarf, den Roemern Sagunt zu entreissen; allein der neue Feldherr besass weder seines Vorgaengers weise Maessigung noch dessen Kriegsgeschick. Die Expedition scheiterte voellig, und auf der Rueckkehr ward das Heer bei dem Uebergang ueber den Baetis angegriffen und genoetigt, sich unbedingt zu ergeben.

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