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Niemand sorgte für ihre Bequemlichkeit, den Krug Wasser mußte sie selbst aus der Küche holen. Indes, als Herr von Seguret nach Hause kam, wußte er wie die ganze Stadt um Clarissas Geständnisse. Der Umstand ihrer verliebten Beziehungen zu Bastide erleuchtete nun mit jähem Schein das Vorhergegangene und wob eine Glorie um ihr früheres Schweigen.

Ei, was Teufel, sieh! die ganze Sippschaft! Die werden mich doch nicht bei mir verklagen? Eve O liebste Mutter, folgt mir, ich beschwör Euch, Laßt diesem Unglückszimmer uns entfliehen! Adam Gevatter! sagt mir doch, was bringen die? Licht Was weiß ich? Lärm um nichts; Lappalien. Es ist ein Krug zerbrochen worden, hör ich. Adam Ein Krug! So! Ei! Ei, wer zerbrach den Krug? Licht Wer ihn zerbrochen?

Da hätte er denn die einen schlafen gesehen, andere wären fortgegangen, und nur Agathon und Aristophanes und Sokrates wären noch wach gewesen und hätten aus einem großen Krug getrunken und ihn immer wieder nach rechts sich gereicht. Sokrates hätte zu ihnen gesprochen. Aristodemos konnte sich aber nicht an alles erinnern, er hätte den Anfang nicht hören können und jetzt noch etwas geduselt.

Nimm deinen Krug und laß daraus mich trinken, Am besten deutet so sich unser Tun. Nicht du; ich, ich! So trink! und jeder Tropfen Sei Trost, und all dies Naß bedeute Glück. Priester. Was schaffst du dort? Hero. Sieh nur, ein kranker Mann! Priester. Nicht deines Amtes ist der Kranken Heilung. Sie mögen gehen in Apollens Tempel, Dort heilt der Priester Schar. Hero. So sagt' ich auch. Priester.

Pfui, schäme dich, Daß du nicht sagst: gut, ich zerschlug den Krug! Pfui, Ruprecht, pfui, o schäme dich, daß du Mir nicht in meiner Tat vertrauen kannst. Gab ich die Hand dir nicht, und sagte: ja, Als du mich fragtest: "Eve, willst du mich?" Meinst du, daß du den Flickschuster nicht wert bist?

Um den Haupttisch saßen die Herren mit ihren breiten Ordensbändern und rauchten aus langen holländischen Pfeifen; vor jedem von ihnen stand ein weißer Krug mit Ducksteiner Bier und ein Glas.

Wie danke ich Gott, daß ich Euch anschauen darf; Ihr meine anderen Ichs; wir ein siebenfaches Ich. Alle Löwen, alle Kaiser, alle Henker, Richter, Soldaten, Götter und Gesetze, alle Bestechung und Lüge macht unser Tod reif; sie faulen tiefer, sie kippen unter den Stößen unserer letzten Atemzüge. Wir sterben nicht irgendeinen Tod wie ein Krug zerbricht, weil ihn die Magd von der Bank stieß.

»Heut abendfuhr Rothfuß im festlichen Tone fort, »heut abend trinken wir einen guten Krug Bier miteinander, meine Alte holt ihn gleich, gelt? Und morgen, wenn es gut Wetter gibt, machen wir alle drei einen Ausflug. Was meinst du, alter FreundKnulp schlug ihn kräftig auf die Schulter. »Man hat es gut bei dir, das muß ich sagen, und auf den Ausflug freu ich mich schon.

Sie reichte ihm einen Krug mit Wasser von ihrer Schulter und sprach: „Trinke, mein Bruder. Einmal habe ich Dich im Leibe gesehen und ich wusste, dass Du mein Bruder warst. Jetzt weiss ich es besser und Niemand soll uns mehr trennen.“

Da trank der Laurenburger nochmals, und sprach: "Wahrhaftig, in Gottes Segen soll man den Wein legen, in Gottes Segen soll man des Weines pflegen, in Gottes Segen gedeiht der Wein auf allen Wegen. Das Faß, aus dem Frau Ida diesen Krug gefüllt, muß mir ebenso gut werden; Ihr müßt mir wohl erlauben, daß ich es mit Euch hier oben austrinke, Kilian, da es mir so wohl bei Euch geschmeckt."