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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


"Georg von Frondsberg läßt Euch seinen Gruß vermelden", sprach der alte Kriegsmann, der nach so langer Zeit wieder zu Georg kam, "es könne vielleicht noch eine Weile dauern, doch sei dies ungewiß, darum sollt Ihr hierbleiben. Er schickt Euch hier einen Krug Wein zum Vespern."

»Schlafe ich denn nichtfragte ich mich ... Nein ... Jetzt ist ja Tag, ringsum lärmt die Menge, am blauen Himmel strahlt die Sonne, und vor mir ist kein Gespenst, sondern ein lebendiger Mensch. Ich trat an ein unbesetztes Tischchen, ließ mir einen Krug Bier und eine Zeitung geben und setzte mich in die Nähe dieses rätselhaften Wesens.

Dafür aber hat sie einen tief sitzenden und nach rechts gedrehten Nabel; sowohl Hände wie Füße weisen Lotus-, Krug- und Radmal auf; ihr Haar ist ganz glatt, nur im Nacken hat sie zwei nach rechts gewundene Locken. Von einem Mädchen, das solche Zeichen besitzt, sagen ja die Weisen, daß es fünf Heldensöhne gebären wird."

Jetzt trat der Schenkwirth aus seiner Kammer und fragte: »Ihr Leute, begehrt ihr noch etwas von mir oder wollt ihr zur Nacht hier bleiben? wo nicht, so brecht auf, ich will den Krug zuschließen und mich schlafen legenDer Schütze erwiderte: »Brüderchen, laß mich nur noch meine Pfeife stopfen und anzünden, dann gehe ich nach HausAls er damit fertig war, nahm er seine Flinte aus der Ecke, grüßte und verließ das Zimmer.

Übrigens gehe ich nicht in den Krug, und etwas muß der Mensch doch zu seinem Vergnügen haben. Essen haben wir ja genug, und etwas Geld auf der Bank auch, und verfaulen tut der Hof nicht; will er brennen, so mag er; er ist ja versichert. – Verfaulen wird der Hof nicht, das weiß ich wohl, aber alles Andere geht entzwei. Die Feldzäune müssen ausgebessert werden, die Gräben gereinigt werden.

»Trinkt nurfuhr Breydel fort, indem er seinen Becher füllte, »diesen Krug will ich euch darangeben, ihr mögt ihn bis zum Grunde leeren. Für eure Freunde, die auf Wache stehen, soll ein anderer herbeigeschafft werden. Jetzt, da wir sehen, daß aus allen Städten Hilfe herbeieilt und wir so stark werden, können wir uns dieses Glückes wohl freuen

Adam Wie, das Weitere? Ruprecht Nun ja, Frau Marthe kam, und geiferte, Und Ralf, der Nachbar, kam, und Hinz, der Nachbar, Und Muhme Sus' und Muhme Liese kamen. Und Knecht' und Mägd' und Hund' und Katzen kamen, 's war ein Spektakel, und Frau Marthe fragte Die Jungfer dort, wer ihr den Krug zerschlagen, Und die, die sprach, Ihr wißts, daß ichs gewesen.

Noch gibt es ein Württemberg, wo diese drei zusammenhalten, und sei es auch tief im Schoß der Erde. Fülle den Becher, Hans, und lege Deine rauhe Hand in die unsrigen, wir wollen den Bund besiegeln!" Hans ergriff den vollen Krug und füllte den Becher. "Trinkt, edle Herren, trinkt", sagte er, "Ihr könnt Euch in keinem edleren Wein Bescheid tun, als in diesem Uhlbacher."

Adam Zum Teufel! Weib! So seid Ihr noch nicht fertig? Frau Marthe Wenn ich nicht reden soll, Herr Richter Adam, So bin ich unnütz hier, so will ich gehn, Und ein Gericht mir suchen, das mich hört. Walter Ihr sollt hier reden: doch von Dingen nicht, Die Eurer Klage fremd. Wenn Ihr uns sagt, Daß jener Krug Euch wert, so wissen wir So viel, als wir zum Richten hier gebrauchen.

Da gab ich dem Vater den Rosmarienstock, der pflanzte ihn in einen schönen neuen Krug neben der Mutter Lagerstätte, und nun nahm der Diener Abschied, nachdem er den Wein und die Würzküchlein dem Vater gegeben.

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