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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Und der alte Mann öffnete sein Gesangbuch; da lag die Fliederblüte, so frisch, als wäre sie erst vor kurzem hineingelegt worden, und Fliedermütterchen, oder vielmehr die Erinnerung, nickte, und die beiden Alten mit den goldenen Kronen saßen in der glühenden Abendsonne. Sie schlossen die Augen, und und ja da war das Märchen aus.
Stolz ging Otti nun in den Laden und verlangte die Haube. Drei Kronen fünfzig. Er zählte sein »Vermögen«. Es waren vier Kronen zwanzig. Blieben also nur noch siebzig Heller für den Fisch. Er dachte, das lange schon noch, jetzt, wo sie im Ausverkauf so »staunend billig« seien. Einen Fisch wolle er haben, sagte er zum Händler im Tone eines Menschen, der weiß, daß er bezahlen kann, was er begehrt.
Diesen Brief erbrecht; Ihr werdet sehn, drei Eurer Galeonen Sind reich beladen plötzlich eingelaufen; Ich sag Euch nicht, was für ein eigner Zufall Den Brief mir zugespielt hat. Antonio. Ich verstumme. Bassanio. Wart Ihr der Doktor, und ich kannt Euch nicht? Graziano. Wart Ihr der Schreiber, der mich krönen soll? Nerissa.
Es fehlten mehrere hundert Kronen, die sie beiseite gelegt hatte, um einen beim Zoll angestellten, schwer heimgesuchten Familienvater zu unterstützen. Der Diebstahl mußte während ihrer Abwesenheit am gestrigen Abend vollführt worden sein, und da nur ihr Aufwartemädchen ihre Zimmer betreten konnte, so mußte sie die Diebin sein.
Lese ich eine Beschreibung indischer Landschaften, deren Hauptreize strömende Wasser und ein kräftiger Pflanzenwuchs sind, so schwebt mir ein Schaummeer vor, und Palmen, deren Kronen über einer Dunstschicht emporragen.
Mit dem Stamperl Slivovitz in der Hand stürzte Frau Püchl schreckensbleich in den Laden. Natürlich! Der Laden war leer! Der feine Herr hatte sich aus dem Staube gemacht. Da haben wir's! Vierzehn Kronen! Das schöne Geld! Frau Püchl ließ sich schweratmend in einen Stuhl fallen und riß wütend die Geldlade auf. Aber es war alles in schönster Ordnung!
Vielleicht gefiel es ihm, daß die schwarzen Zöpfe so lustig tanzten, vielleicht auch hatte er sein unholdes Vergnügen daran, daß die Brigitte rief: >Laß sein, ich will nicht so hoch!<, kurzum, er stieß mit aller Kraft, daß die Schaukel mit dem schönen Vogel drin an die vollen Kronen der Bäume anstieß und zwischen den Zweigen hindurchrauschte.
Aber da sie gestern mit mir gebrochen hat, kann ich heute ohne sie nicht leben. Der letzte Bissen verstehen Sie das nicht? Miksch, Sie müssen mir Geld verschaffen.« »Sechs Kronen können Sie sofort haben.« »Sechs Kronen? Ich brauche zweihundert.« »Zweihundert Kronen? Du lieber Gott, die soll ich Ihnen verschaffen?« Miksch begann aus vollem Halse zu lachen. »Wozu brauchen Sie das Geld, Demba?«
»Daß Sie es wissen: ich selbst bin hinter all das gekommen gegen den Willen Ihrer Mutter. Und ich habe sie aus den Händen des alten Wucherers befreit. Und hier sind die geforderten 300 Kronen. So. Jetzt sind Sie mir 1400 Kronen schuldig, Herr Frühbach! Und ich will hoffen, daß diese Ehrenschuld den Vorzug vor allen anderen haben wird!«
Die angegriffne Burg ist mit einem Wassergraben umgeben, den ein vor den Sommerreitern her eilender Jüngling mit herbei getragnen Brettern zu überbrücken strebt. Von den Zinnen herab kämpfen fünf dicht in Wollenfliesse gekleidete Männer, die Winterkönige; denn auch sie tragen Kronen wie der Maikönig und schiessen und schleudern lauter Lilien.
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