Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 14. Juni 2025
Welche Wonne, als sie durch gelb gewordene Kronen jagt und die Moderluft des Laubfalls in ihren Nasenlöchern spürt es ist, als wenn ein verspäteter, ausharrender Sommerfrischler an einem trübseligen und regenkalten Herbstabend wieder eingefangen wird von dem Lärm seiner geliebten Großstadt. Im Kampf mit einem Adler Es ist spät am Nachmittage.
Die meisten Herren hatten sich bereits hierher zurückgezogen; Hauptmann Biese rauchte schon eine kolossale Upmann, die das Werk des Abends krönen sollte. Die Diener brachten Kaffee und Liköre; man fühlte sich sehr behaglich. Es war selbstverständlich, daß das Thema von der Quelle nicht abriß.
Eichhorn ahnte, daß die süddeutschen Kronen die Hände im Spiele gehabt, empfahl dem Bundestagsgesandten Nagler und allen Gesandten im Oberlande scharfe Aufmerksamkeit auf die Handelspolitik der kleinen Höfe. Zwei Tendenzen, schrieb er, wirken uns in Kassel entgegen.
Dann schaute sie großstaunend und zornig nach dem gekrümmt dastehenden Prinz. »Das sind ja zweitausend Kronen, Herr Prinz!« »Zu dienen, gnädigstes Fräulein, netto tausend Gulden.« »Sie haben aber der alten Frau nur fünfhundert gegeben!« Prinz begann nun zungengeläufig zu erzählen, was er der guten Betti noch alles gegeben haben wollte.
Sein Stern war glänzend aufgegangen und dem glücklichen Krieger fuhr der Gedanke durch die Seele, daß er berufen sei, das große äthiopische Reich wieder aufzurichten. Er glaubte sich zu hohen Dingen auserkoren. Daran anknüpfend, ließ sich nun Kasa vom Abuna Salama in der Kirche zu Debr Eskié am 11. Februar 1855 zum Negus über Aethiopien krönen, wobei er den Thronnamen Theodor II. annahm.
»Natürlich, mein Kind,« sagte der Advokat. »Also, ich nehm' die achzig Kronen aus dem Geldtascherl und, wie ich es wieder einsteck', auf einmal spür' ich so einen merkwürdigen, brenzlichen Geruch, und ich seh' mich um und frag' den Demba: ›Herr Demba, riechen Sie nichts?‹ Und er zieht auch die Luft durch die Nase ein und sagt: ›Nein, gnädige Frau, ich rieche nichts.‹
Besonders zahlreich sind die Sonnenepiphyten auf den Riesen des Urwalds, deren Kronen die umgebenden Bäume »wie die Kuppeln und Dome das übrige Gemäuer einer Stadt« überragen und daher wohl auch als hauptsächliche Bildungsstätten derselben zu betrachten sind.
Hersilie sagte zu dem neben ihr reitenden Felix: "Sieh dort, was mögen das für Blumen sein? sie decken die ganze Sommerseite des Hügels, ich hab' sie noch nie gesehen." Sogleich regte Felix sein Pferd an, sprengte auf die Stelle los und war im Zurückkommen mit einem ganzen Büschel blühender Kronen, die er von weitem schüttelte, als er auf einmal mit dem Pferde verschwand.
Bei meines Heinrich teurem Abbild liegt sie, Bei meiner beiden Kinder Totenhemd, Beim Schreckenspfeil, den an der Leitha Strand Man blutig zog aus meines Bruders Herzen. Erlaubt Ihr, geh ich selbst! Ottokar. Wie's Euch gefaellt. Ach, gnaed'ger Herr! Ottokar. Was ist? Ottokar. Wer sind die? Margarethe. Soll ich? Ottokar. Ich bitt Euch drum! Ihr seht, ich bin beschaeftigt! Noch mehr der Kronen?
Und drüben an der andern Seite, wo das Kokoswäldchen seine Kronen über den Hütten des Dorfes schaukelt, da irgendwo war Si-unah aus dem Baum gefallen und hatte den Tod gefunden. Wie weinte seine Mutter: »weil Si-unah noch so klein war«, jammerte sie ... als ob sie sich minder betrübt hätte, wenn Si-unah grösser gewesen wäre!
Wort des Tages
Andere suchen