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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Wenn das Schiksal will daß ich König sey, nun, so mag mich das Schiksal krönen, ohne daß ich darnach strebe. Banquo. Würdiger Macbeth, wir warten, bis es euch gelegen ist Macbeth. Vergebet mir! mein tolles Gehirn arbeitete vergeßne Dinge hervor Edle Freunde, eure Bemühungen sind da eingetragen, wo ich jeden Tag das Blatt umschlage, sie zu lesen Laßt uns zum König eilen;
Da hörte er unten auf dem Hofe ein Pferd aus dem Stalle ziehen; nicht lange darauf, so donnerte der Galoppschlag über die Zugbrücke; dann weniger hörbar draußen auf dem Wege, und drüberhin aus den Kronen der alten Eichen, die zur Seite standen, flogen die Raben krächzend in die Luft.
Er sah mit entzückten Augen die schöne Welt an, die runden, üppigen Kronen der hohen Bäume und die Straßen, wo die Menschen gingen. »Die lieben, geheimnisvollen Menschen!« dachte er bei sich und gestattete es, daß sein neuer Freund ihm die Schulter mit der Hand berührte. Er sah es gerne, daß der andere so vertraulich wurde, es paßte, es verband und löste auf.
»Siebzig Kronen.« »Dann ist ja alles in Ordnung. Warum haben Sie das nicht gleich gesagt, Sie Unglückswurm.« Er zog seine Brieftasche. »Nein ich danke. Geld will ich nicht,« sagte Demba rasch. Gegenbauer hielt ihm vier Banknoten in verlockende Nähe. »Ich bitte Sie, machen Sie doch keine Umstände. Die Hefte kann ich Ihnen nicht herzaubern. Also nehmen Sie das Geld.« »Auf keinen Fall.«
Von sechshundert Kronen hat er etwas gesagt, die er sich verschaffen will, und damit wird er mit dem Fräulein Hartmann nach Paris fahren, hat er gesagt, oder an die Riviera.« Auf Sonja Hartmann machte diese Eröffnung keinen Eindruck, Fräulein Postelberg hingegen geriet durch die bloße Erwähnung von »Paris« in Ekstase.
Bereiten Sie eine Quittung über 1100 Kronen vor!« Damit ging sie. Während sie raschen Schrittes auf ihr Vaterhaus zueilte, stand der »arme Bauer« noch immer händeringend vor dem gierig flackernden Feuer. Gerade auf sie hatte er bei Einlösung seiner geliebten »Papierln« gerechnet. Und nun ...
Als er in den Schloßsaal eingetreten war, machte er den Schrank auf, und da nun die Prinzessinnen jede ihre goldne Krone wieder erkannten, sagte die jüngste: »Mir däucht, es ist billig und recht, daß Der, welcher uns befrei't hat, den Lohn erhalte, der ihm zukommt, und das ist nicht der Ritter Röd, sondern Der, welcher unsre goldnen Kronen brachte der hat uns befrei't.« Da warf der Königssohn die Matrosenjacke ab und stand nun da weit stattlicher, als alle die Andern; und darauf ließ der König den Ritter Röd sogleich ums Leben bringen.
Als sie fort wollte, hielt vor der Thüre ein neues Wägelchen aus reinem Golde, das Wappen des Prinzen und der Prinzessin leuchtete wie ein Stern auf demselben. Kutscher, Diener und Vorreiter saßen da mit goldenen Kronen auf dem Kopfe.
Hatten Dionys, Pyrrhus, Agathokles und die Generale Alexanders nicht Beispiele wunderbaren Glücks geliefert? Das Vorbild des Herkules, den die Kanaaniter der Sonne verglichen, stand allen Soldaten leuchtend vor Augen. Man dachte daran, daß einfache Krieger Kronen errungen hatten, und der dröhnende Sturz großer Reiche verführte den Gallier in seinen Eichenwäldern, den
›Gut,‹ sag' ich, nehm' das Geld zusammen und steck' es ein. Weißt du, ich werde es doch nicht auf dem Tisch liegen lassen, die Dienstboten gehen fortwährend durchs Zimmer, was braucht denn die Anna zu wissen, wieviel der Demba Gehalt bekommt? Hab' ich recht?« »Gewiß, mein Kind,« sagte der Advokat. »Also, was meinst du dazu? Soll ich mir wirklich von dem Demba die achzig Kronen zahlen lassen?«
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