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Aktualisiert: 9. Mai 2025
»Siebzig Kronen.« »Dann ist ja alles in Ordnung. Warum haben Sie das nicht gleich gesagt, Sie Unglückswurm.« Er zog seine Brieftasche. »Nein ich danke. Geld will ich nicht,« sagte Demba rasch. Gegenbauer hielt ihm vier Banknoten in verlockende Nähe. »Ich bitte Sie, machen Sie doch keine Umstände. Die Hefte kann ich Ihnen nicht herzaubern. Also nehmen Sie das Geld.« »Auf keinen Fall.«
Hergezaubert habe ich Sie zwar nicht; denn ein Mann wie Sie läßt sich nicht herzaubern. Aber daß Sie gekommen sind und uns bei unserem Bau helfen wollen, ist ein Glück; denn Ihr Bruder hat zwar Phantasie und auch sonst brauchbare Eigenschaften, aber im ganzen ist er ein Schwärmer.“ „Danke, Mister Stefenson!“ „O bitte!“ Wir setzten uns zusammen. Stefenson kam sofort aufs Geschäftliche.
Er fühlte, wie ein Plan in ihm dumpf erstand, dem er vor allem Zeit lassen mußte, sich klar zu gestalten. »Sie sollen Ihr Geld noch heute vor Anbruch der Nacht haben,« sagte Lorenzi. »In einer Stunde bin ich in Mantua.« – »Ihr Pferd kann den Hals brechen,« erwiderte der Marchese, »Sie auch ... am Ende gar mit Absicht.« – »Immerhin,« sagte der Abbate unwillig, »kann Ihnen der Leutnant das Geld nicht herzaubern.« Die beiden Ricardi lachten, brachen aber gleich wieder ab. »Es ist klar,« wandte sich Olivo an den Marchese, »daß Sie dem Leutnant Lorenzi vor allem einmal gestatten müssen, sich zu entfernen.« – »Gegen ein Pfand,« rief der Marchese mit funkelnden Augen, als machte ihm sein Einfall ein besondres Vergnügen. »Das scheint mir nicht übel,« sagte Casanova etwas zerstreut, denn sein Plan reifte heran.
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