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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Wie Götter dich, so wirst du uns beschützen, Drum nimm den Platz auf jenen Stufen ein. Es bebt mein Herz, mich fasset Todesschrecken. Alle. Wir huld'gen dir als Herrscher ehrfurchtsvoll. Adrasto. So mag die Kron' dein weises Haupt bedecken, Sei König herrsch'

Ihr wart sonst eine freie Stadt? Ich seh, Ihr führt den halben Adler in dem Wappen. Warum den halben nur? Bürgermeister. Wir waren reichsfrei, Doch seit zweihundert Jahren ist die Stadt Der böhm'schen Kron' verpfändet. Daher rührt's, Daß wir nur noch den halben Adler führen. Der untre Teil ist kanzelliert, bis etwa Das Reich uns wieder einlöst. Wallenstein. Ihr verdientet Die Freiheit.

Löste sie Der Freier auf, so mög' er ihre Hand Und mit derselben Kron' und Reich empfangen. Löst er sie nicht, so soll der Kaiser sich Durch einen heil'gen Schwur auf seine Götter Verpflichten, den Unglücklichen enthaupten Zu lassen. Sprich, ist's nicht so? Nun vollende Dein Märchen, wenn du's kannst vor langer Weile. Barak. Mein Märchen? Wollte Gott!

Mancher kleine Roman hatte sich vor seinen Augen abgespielt, manche Katastrophe hatte er ahnend miterlebt. Da war zum Beispiel der »schöne Adolf« vom zweiten Kassenschalter gewesen, der eine Zeitlang jeden Morgen ein blaues und ein rotes Brieflein – »mit ere Kron’ druff« – bekommen hatte.

Doch seit der Grätzer über uns regiert, Hat das ein End', und nach der Prager Schlacht, Wo Pfalzgraf Friedrich Kron' und Reich verloren, Ist unser Glaub' um Kanzel und Altar, Und unsre Brüder sehen mit dem Rücken Die Heimat an, den Majestätsbrief aber Zerschnitt der Kaiser selbst mit seiner Schere. Neumann. Das alles wißt Ihr! Wohl bewandert seid Ihr In Eures Landes Chronik, Kellermeister.

Ich komme, eine Krone drauf zu setzen. Wallenstein. Euer Kreditiv. Kommt Ihr mit ganzer Vollmacht? Wrangel. Wallenstein. Es schreibt der Kanzler: er vollziehe nur Den eignen Einfall des verstorbnen Königs, Indem er mir zur böhm'schen Kron' verhelfe. Wrangel. Er sagt, was wahr ist.

Hell glänzt die Kron', nun will die gier'ge Welt ich fragen; Wo ist der Kühne wohl, der sie nach ihm will tragen? Einunddreißigste Szene. Der Thron befindet sich in der Mitte des Hintergrundes. Durch die Säulen des Saales sieht man in einen reizenden, ebenso beleuchteten Garten. Kreon auf dem Thron. Alle Edlen seines Reiches umgeben ihn jubelnd.

In Glanz und Ehr' und Überfluß könnt ihr Der Menschen Urteil und Gered' verlachen. Deveroux. Wenn's mit der Ehr' nur auch so recht gewiß ist. Buttler. Seid unbesorgt. Ihr rettet Kron' und Reich Dem Ferdinand. Der Lohn kann nicht gering sein. Deveroux. So ist's sein Zweck, den Kaiser zu entthronen? Buttler. Das ist er! Kron' und Leben ihm zu rauben! Deveroux.

Sie fuhr mit der sorglosesten Lebhaftigkeit, in aller der unbekümmerten Hitze des Affekts fort: " Und stolz auf meine Liebe, Stolz, daß dir meine Macht dein Leben retten kann, Biet' ich dir Hand und Herz, und Kron' und Purpur an." Denn die Liebe äußert sich nun als großmütige Freundschaft: und die Freundschaft spricht ebenso dreist, als schüchtern die Liebe. Fünftes Stück Den 15. Mai 1767

Ich hoffe, daß ein Zusatz zu dieser Geschichte, der sich bei Pope findet, keine Wahrheit enthält: Der Ritter, dem sie diese Summe gab, Schlug später eine halbe Kron’ ihr ab. Die Ernennung Churchhill’s zum Befehlshaber dieses Regiments wurde als Beispiel unsinniger Parteilichkeit verschrieen.

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