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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Bei dem Mangel einer roemischen oder sonst namhaften Seemacht beherrschte die pontische Flotte, gestuetzt auf Sinope und die Haefen der Krim, das Schwarze Meer ausschliesslich. 5 Die Chronologie der folgenden Ereignisse ist nur ungefaehr zu bestimmen. Brut. 1, 5; Plut.

Der Getreidebau und der Fischfang im Asowschen Meer hatten die Stadt schnell zur Bluete gebracht. Ihr Gebiet umfasste in der Mithradatischen Zeit noch die kleinere Osthaelfte der Krim mit Einschluss der Stadt Theodosia und auf dem gegenueberliegenden asiatischen Kontinent die Stadt Phanagoria und die Sindische Landschaft.

Direkt auf Moskau müsse man losmarschieren. Gleichzeitig müsse ein Armeekorps von Petersburg aus, und ein anderes von der Krim den Russen in den Rücken fallen, und »Umgehe?!« lachte der Fritz. »Da guckt mersch widder: immer hinne 'erum, so sin se, die schwarze Heimticker! Grad so mache se 's aach im Reichstag

In der Krim gar und den benachbarten Landschaften dachte der pontische Koenig nicht daran zurueckzuweichen und trug vielmehr seine Waffen weiter und weiter.

Soll Frankreich, welches in der Krim und in Italien gesiegt hat, welches die Adler des großen Kaisers auf seinen Fahnen trägt, sich von einem Wege abschrecken lassen, welchen das Recht und die Ehre, die Klugheit, ja die politische Nothwendigkeit vorschreibt, aus Besorgniß, daß der Widerstand der Gegner auf diesem Wege kriegerische Verwickelungen entstehen lassen könnte?

Die Fuersten der taurischen Skythen, die Mithradates aus der Krim verdraengt hatte, wandten sich um Hilfe nach Rom; wer von den Senatoren irgend noch der traditionellen Maximen der roemischen Politik gedachte, musste sich erinnern, dass einst unter so ganz anderen Verhaeltnissen der Uebergang des Koenigs Antiochos nach Europa und die Besetzung des thrakischen Chersones durch seine Truppen das Signal zu dem Asiatischen Krieg geworden war, und musste begreifen, dass die Besetzung des taurischen durch den pontischen Koenig jetzt noch viel weniger geduldet werden konnte.

Durch die vorsichtige Kaltbluetigkeit ihres Fuehrers blieben die Roemer davor bewahrt, dem abenteuerlichen Gegner abenteuernd zu folgen und in der fernen Krim einen Angriff abzuwehren, dem, wenn er nicht in sich selber erstickte, immer noch frueh genug am Fusse der Alpen begegnet ward.

Danach ist Diophantos zweimal gegen die taurischen Skythen gesandt worden; aber dass die zweite Schilderhebung derselben mit dem Beschluss des roemischen Senats zu Gunsten der skythischen Fuersten in Verbindung steht, erhellt aus der Urkunde nicht und ist nicht einmal wahrscheinlich. 3 Es hat viele Wahrscheinlichkeit, dass die ungemeine Trockenheit, die vornehmlich jetzt den Ackerbau in der Krim und in diesen Gegenden ueberhaupt erschwert, sehr gesteigert worden ist durch das Schwinden der Waelder des mittleren und suedlichen Russland, die ehemals bis zu einem gewissen Grad die Kuestenlandschaft gegen den austrocknenden Nordostwind schuetzten. Diese Zustaende fand Mithradates vor, als seine makedonische Phalanx den Kamm des Kaukasus ueberschreitend hinabstieg in die Taeler des Kuban und Terek und gleichzeitig seine Flotte in den Gewaessern der Krim sich zeigte.

. . . . . . Polinnen aus Krakau, Rumäninnen mit lasterhaften Händen. Griechinnen von Smyrna, geduckte Frauen aus der Krim. Karthagerinnen. Die kriegerischen Weiber des Helesponts, Amazonen mit weißen Hengsten, Negerinnen, gleitend mit Bogen. Frauen mit üppigen Brüsten unter Ketten und Bronze, rote Haarbüschel über der Stirn. Die säbelschmalen Weiber aus Damaskus.

Noch auffallender ist es, dass damit noch einmal der Versuch verbunden ward, einen Praetendenten auf den makedonischen Thron in der Person eines gewissen Euphenes aufzustellen. Mithradates, der von der Krim aus Verbindungen mit den Thrakern unterhielt, war all diesen Vorgaengen schwerlich fremd.

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