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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Auf ehrenfeste Sitten geb' ich viel Und fröne dem verdammten Würfelspiel. Ich bin des Kaisers treuster Untertan Und riet dem Sickingen Empörung an. Das plumpe Recht der Faust ist mir verhaßt Und selber hab' ich wohl am Weg gepaßt. Ich bete christlich, daß es Friede sei, Und mich ergötzen Krieg und Kriegsgeschrei. Der Heiland weidet alle Völker gleich Nur meinen Deutschen gönn' ich Ruhm und Reich!
Der berühmte spartanische Feldherr Brasidas selbst gestand, daß der Angriff dieser Völkerschaften mit ihrem wildschallenden Kriegsgeschrei und dem drohenden Schwenken ihrer Waffen etwas Schreckendes, ihr willkürliches Überspringen aus Angriff in Flucht, aus Unordnung in Verfolgung etwas Furchtbares habe, davor nur die strenge Ordnung eines hellenischen Kriegshaufens zu sichern vermöge.
Das Kind hub an: "Gott Vater, Sohn und Geist, Dein Name sei gelobt! Hüt uns vor drei: Vor Wassernot und Brand und Kriegsgeschrei! Den Schiffern gnade Du in Nacht und Sturm! Sei Bruder Martins Burg und fester Turm! Umschleicht ihn mit dem Dolch ein Mörder wild, So deck ihn, Herr, mit Deinem starken Schild! Und leidet Dein Gerechter Hungersnot, So schick ihm Du durch Deine Raben Brot!"
Zu dieser Zeit im Monate Juni erscholl eines Tages ein Geschrei von Hütte zu Hütte, von Dorf zu Dorf im Thale sich verbreitend und auf die Hohen dringend, ein Geschrei, das die Händler und Missionäre für Kriegsgeschrei hielten; als sie bestürzt nach der Ursache desselben forschten, sahen sie mitten im Thalkessel eine zehn Stück zählende, laut brüllende, nach den Quellen sich Bahn brechende Elephantenheerde vor sich.
Von der kläffenden Meute umringt, saß einige Schritte vor ihm ein ausgewachsener, dunkel bemähnter Löwe, der seinen mächtigen Schädel bald nach dieser, bald nach jener Seite wendete und dem das heisere Kriegsgeschrei der Hunde kein besonderes Vergnügen zu bereiten schien.
O laß mich durch das Reich der Nacht hindurchdringen, laß mich mein Glück erjagen und mich tausend grauenvolle Bilder verfolgen, Zulma sei mein Kriegsgeschrei, ich will ihr Bildniß in meiner Fahne tragen und mich kühn durch alle Schrecken kämpfen. Nadir ergriff seine Hand und sprach einige Worte.
Wie den Sturm und mit Kriegsgeschrei sah man ihn über den Platz tosen. Aufgescheuchtes Volk stürzte sofort hinterdrein, die Wache eilte herbei, im Portal lief Dienerschaft zusammen – und alle bewunderten Diederich, wie er einen, der sich versteckt hatte, wild ringend hervorzerrte. Die beiden schlugen dermaßen um sich, daß nicht einmal die bewaffnete Macht an sie herankam.
Bei dem langsamen Vorrücken der Spartaner blieben ihre Abteilungen geschlossen, während die andern Griechen, die im Laufe mit Kriegsgeschrei (ἀλαλά, ἐλελεῦ) vorstürmten, oft schon in Unordnung an den Feind kamen. Um nicht dem Feinde die unbeschildete rechte Seite darzubieten, und um der Gefahr der Überflügelung dieser schwachen Flanke zu begegnen, zog sich beim Anmarsch in der Regel der rechte Flügel beider Heere halbrechts; folgte das übrige Heer dieser Bewegung, so überragten schließlich die beiden rechten Flügel die gegenüberstehenden linken, so daß man nicht mehr in der Front, sondern in der Flanke angriff. Häufig zerriß aber bei dieser Halbrechtsbewegung die Schlachtlinie in zwei Teile. Die beiden rechten Flügel, welche regelmäßig von den Kerntruppen gebildet waren, warfen gewöhnlich die gegenüberstehenden linken, kehrten dann von der Verfolgung zurück, um, noch mehr oder weniger geschlossen – den Spartanern war deshalb eine weitere Verfolgung untersagt –, sich gegeneinander zu wenden und die Entscheidung der Schlacht herbeizuführen. Dieser fast regelmäßige Verlauf der Hoplitenschlacht erfuhr eine
„Sarin na kitschu!“ riefen die Soldaten aus dem ersten Boote. Michael Strogoff verstand das Kriegsgeschrei der tartarischen Piraten, auf das es keine andere Antwort gab, als sich platt auf den Boden zu werfen. Und da weder er selbst noch die Bootsführer diesem Befehle gehorchten, knatterte eine kräftige Gewehrsalve, von der zwei der Pferde tödtlich getroffen wurden.
Ihre durchdringenden, surrenden Kampfrufe, vor denen alle Wesen in Entsetzen geraten, die sie hören, überhallten das Kriegsgeschrei der Bienen. Fürchten doch sogar die Menschen diesen Warnruf der Hornissen und weichen ihnen lieber aus, ehe sie ungewappnet den Kampf mit ihnen wagen.
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