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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Berlin ist groß im Quatschen. Es kichert über jede Grimasse zum Witz, wenn auch der Witz ausbleibt. Irgendeine zweimal wiederholte absonderliche Redensart findet unverzüglich ihr Publikum. Man findet hier Menschen, die für witzig gelten, weil sie keinen Satz enden wie andere Menschen, jedes Ding mit einem andern Namen nennen, Begriffe verwechseln und das Ernsteste im Tone der Ironie sagen. Es herrscht bei ihnen ein ewiges Vermeiden der geraden Linie, die andere Menschen gehen; sie fallen, sie stolpern über sich selbst; die Berliner nennen das alles witzig, während ein Vernünftiger es Quatsch nennen muß. Ich sah "Müller und Schultze bei den Zulu-Kaffern". Der Gegensatz war burlesk genug. Die wilden Hottentotten mit ihrem rasenden Tanze, ihrem Kriegsgeschrei, ihrem gellenden Pfeifen, mit Gebärden, die eine Hetze wahnsinniger Affen zu zeigen schienen und im Grunde Furcht und Entsetzen, Grauen und Mitleid, solches Gebaren menschlich nennen zu müssen, einflößte, und unter ihnen die beiden Stereotypen des "Kladderadatsch", zwar ziemlich treu im

Es war schwierig für die Base, sich Gehör zu verschaffen drinnen in der Stube, als sie den Auftrag ausrichten wollte. Da standen noch die drei im hitzigsten Gefecht, vom lautesten Kriegsgeschrei begleitet. »Es nimmt mich nur wunder, daß du dem so zusiehst und kein Wort zum Frieden sagst«, warf die Base dem Wiseli hin, das sich scheu an die Wand drückte und sich kaum rühren durfte.

Send ich, schickt zur Hilfe Uns die Zenturien nach; der Rest genügt Für kurze Deckung. Geht die Schlacht verloren, So bleibt die Stadt uns doch nicht. Anführer. Traut auf uns. Titus. Fort! und verschließet hinter uns die Tore. Du, Bote, komm; führ uns ins römsche Lager. Achte Szene Schlachtfeld Kriegsgeschrei, Marcius und Aufidius, die einander begegnen Marcius.

Alexander merkte ihre Absicht; er zog seine Posten ein und ließ sie ungestört ihren Abzug beginnen; dann wählte er 700 Hypaspisten aus, zog in der Stille der Nacht den Felsen hinauf und begann die verlassene Mauer zu erklettern; er selbst war der erste oben; sobald seine Schar an verschiedenen Punkten nachgestiegen war, stürzten sie alle mit lautem Kriegsgeschrei über die nur zur Flucht gerüsteten Feinde; viele wurden erschlagen, andere zerschmetterten in den Abgründen; am nächsten Morgen zog das Heer klingenden Spiels in die Felsenfeste ein.

Da klang es laut aus der Höhe: „Im Namen eines ewigen Rechts und im Namen der Königin, verteidigt das Reich!“ Da erhob sich ein Brausen und füllte die Luft, wie noch kein Kriegsgeschrei die Stadt erschüttert hatte.

Es kam alles darauf an, das feindliche Ufer zu erreichen, darum ließ Alexander, es war um Mitternacht, im Lager Lärm blasen, die Reiterei an verschiedenen Stellen des Ufers vorrücken und sich mit Kriegsgeschrei und unter dem Schmettern der Trompeten zum Übersetzen anschicken, die Boote auslaufen, die Phalangen unter dem Schein der Wachtfeuer an die Furten rücken.

Sie machten eine sehr hübsche Figur mit den fliegenden Mänteln und wehenden Straußenfedern. Unter lautem Kriegsgeschrei ritten sie auf uns los. »Sie brüllen. Werden sie stechenfragte der Engländer. »Nein. Das ist die Begrüßungsart dieser Leute. Wer sich dabei zaghaft zeigt, der wird für keinen Mann gehalten.« »Werden Männer sein

Gehorchen soll man mehr als immer, Und zahlen mehr als je vorher. Laßt hier mich nicht vergebens leiern! Nur der ist froh, der geben mag. Ein Tag, den alle Menschen feiern, Er sei für mich ein Erntetag. ANDRER BÜRGER: Nichts Bessers weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen Als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, Wenn hinten, weit, in der Türkei, Die Völker aufeinander schlagen.

Achtes Kapitel Krieg und Kriegsgeschrei, Einquartierung und Geschäftigkeit: Preußische Offiziere bewegen sich in der parkettierten Zimmerflucht der Bel-Etage von Senator Buddenbrooks neuem Hause, küssen der Hausdame die Hände und werden von Christian, der von

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