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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Kunring hatte den Speer gesenkt; das unbändige Reitroß Links gespornt, und rechts, und die wildumschwärmenden Krieger Niedergeworfen, bis ihm ihr Feldherr, Suhol, der Eber, Seitwärts nahend im Flug, mit dem Säbel die Lenden durchrannte. Alsbald sank er vom Sattel herab: die erschrockenen Krieger Wichen zurück, und im Feld hin scholl Geschrei und Getümmel.

So werdet Ihr einen erfahrnen Krieger in Euren Diensten haben. Regentin. In meinen Diensten? Rede g'rad' heraus, Machiavell. Machiavell. Ich möcht' Euch nicht vorgreifen. Regentin. Und ich möchte mich verstellen. Es ist mir empfindlich, sehr empfindlich. Ich wollte lieber, mein Bruder sagte, wie er's denkt, als daß er förmliche Episteln unterschreibt, die ein Staatssekretär aufsetzt. Machiavell.

Unser Stahl ist geschärft, und die Rechte gar mächtig zum Einhau’n.“ Sieh’, da hob sich erneut von der Straße der wirbelnde Staub auf, Und der Rosse Getrab ertönete näher und näher! Rudolph jagte heran im Gefolg’ erlesener Ritter: Denn ihn drängte das Herz, den verbündeten König zu grüßen! Aber noch standen die Ross’ an dem Weg, tiefhangenden Hauptes Tragend den Siegespreis unmenschlicher Krieger.

»Sie haben mehr Pfeile als Flinten.« »Und wie viele Männer bringen euch die Dschowari?« »Tausend.« »Haben diese Pfeile oder Flinten?« »Sie haben beides.« »Kommen bloß eure Krieger herüber, oder werdet ihr diese Gegend auch mit euren Herden überziehen?« »Nur die Krieger kommen.« »Warum wollt ihr die Haddedihn bekriegen?« »Der Gouverneur hat es uns befohlen

Er scheinet dem Leser weit kürzer auf dem Papiere, als er den Zuhörern wird vorgekommen sein. Schreien ist der natürliche Ausdruck des körperlichen Schmerzes. Homers verwundete Krieger fallen nicht selten mit Geschrei zu Boden. Iliad. Iliad.

Nimm das meinige; es hat mehrere Tage ausgeruht und wird dich schnell zu Malek bringen, den du von mir grüßen mögestDies nahm er an und bereits nach wenigen Minuten befand er sich auf dem Rückwege nach den Bergen von Schammar. »Emirsagte der Scheik zu mir, »weißt du, was meine Krieger von dir sagen?« »Nun?« »Daß sie dich lieben.« »Ich danke dir

"...und nun, ihr Lieben, Wofern ihr Freunde seid, Mitschüler, Krieger, Gewährt ein Kleines mir!" Sie gewährten es ihm. Es war wirklich zu schön von dem großen Thienwiebel!

Nichts weiter von Vergleich, von Unterredung Von gütlichen Vertrags fruchtlosem Versuch. Bewaffne die Krieger, versammle die Deinen Und jetzt auf sie hin, hin auf die Fremden Eh sie's vermuten, eh sie sich fassen. Hinaus mit ihnen, hinaus aus deinem Land Rettend entführe sie ihr schnelles Schiff Oder der Tod ihnen allen allen! Aietes. Wähnst du mich zu täuschen, Betrügerin?

Da der edle Borluut durch ganz Flandern als ein tüchtiger und weiser Krieger bekannt war, so stimmten viele der anwesenden Ritter, darunter auch Johann van Namen, seiner Rede bei. Doch nun trat der junge Gwijde vor und sprach mit Leidenschaft: »Bedenkt doch, meine Herren, daß jede enteilende Stunde eine Stunde des Leidens für meinen alten Vater, für meine unglücklichen Blutsverwandten bedeutet; bedenkt, welchen Schmerz mein durchlauchtigster Bruder Robrecht erdulden muß! Wir haben ihn hilflos in den Händen seiner Feinde gelassen; wir ließen in feigem Abwarten unsere Schwerter rosten und die Schande auf unseren Häuptern sich häufen! Wenn unsere gefangenen Brüder aus ihren Kerkern uns fragend zurufen könnten: Wie habt ihr euch eurer Schwerter bedient, wie seid ihr den Pflichten eines Ritters nachgekommen?

Die Kämpfenden teilen sich nach beiden Seiten. Ungarischer Anführer. Steckt ein die Schwerter! Nutzlos euer Streit! Der Herzog ist entkommen; war am Ufer, Bevor die Unsern noch den Platz erreicht. Nun dringen Krieger herwärts durch die Wölbung; Allein, zu spät, der Herzog ist entwischt. Simon. Ist er entwischt? Nu du entkommst mir nicht. Erster Edelmann. Zieht euch zurück! Simon. Zur Hölle, ja!

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