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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Aber hinab und herauf vor den Reih’n erging sich der Kaiser Dort mit zögerndem Schritt’. Er sah mit freundlichen Blicken Jedem Krieger in’s Aug’; erzwang ihm ein Lächeln, und fragt’ ihn: Wie’s ihm erging seither? bei’m Nahmen die Tapferen rufend.

Die Krieger lagen zu Boden geworfen, und von allen Seiten starrten ihnen die langen, bewimpelten Lanzen der Haddedihn entgegen, welche ihnen fünffach überlegen waren. Selbst der Fluß bot ihnen keine Gelegenheit zum Entkommen, da unsere Kugeln jeden Schwimmenden erreicht hätten.

Da es draußen zu dämmern begann, sah Maja, daß seine Stirn bleich war und seine Augen voll Angst und Unfrieden. „Mein Gott,“ sagte er verstört, „es ist Zeit, ich muß die Krieger wecken. Nein, nein, kleine Biene, ich will Schnuck nichts Böses tun. Ich liebe Schnuck mehr als mein Leben. Sag mir, wo ich sie wiederfinde!“ „Ich liebe mein Leben auch“, sagte die kleine Maja klug und zögernd.

Dieser junge Mann war beinah der Einzige gewesen, der der Vorstellung entsprach, die man wohl in Heldengedichten hat oder auf Denkmälern, wenn über dem gefallnen Krieger der Genius die Fahne schwingt. Dann sagte er sich: „Wie könnte es auch anders sein? Was sind diese Leute? Wo kommen sie her?

Wir müssen mit einer neuen Tücke rechnen, obgleich ich nicht glaube, daß die Hornissen noch große Kampfeslust haben“, sagte die Bienenkönigin, als sie diesen Entschluß der Feinde hörte. Sie befahl, daß zwei neue Abteilungen Krieger den Eingang zu decken hätten und daß die Wachsbereiterinnen und Trägerinnen und die Nachhut die Toten aus der Stadt schaffen sollten. Und so geschah es.

Zwischen dem mittelalterlichen Krieger in voller Rüstung und dem heutigen Soldaten in Alltagskleidung der oft eine wissenschaftliche oder technische Ausbildung hinter sich hat liegen nicht nur mehr als 500 Jahre, sondern vor allem neue Formen der Selbstkonstituierung und Identitätsfindung.

Nichtsdestoweniger bleibt die Tatsache des Triebverzichtes bestehen, und wir verstehen den Fall wohl besser, wenn wir annehmen, daß der wilde Krieger sich solche Beschränkungen zur Ausgleichung auferlegt, weil er im Begriffe steht, sich die sonst untersagte Befriedigung grausamer und feindseliger Regungen im vollen Ausmaße zu gestatten.

Das Fell eines erlegten Löwen gehört dem Könige, der tapfere Krieger wird mit einem breiten Streifen davon beschenkt, der seinen Schild ziert. Von der Ebene an bis hoch in das Gebirge hinein, bei Tag und bei Nacht, überall ist dieser freche Raubmörder zu finden.

Zu unüberwindlichen Löwen erhübe uns die wundervolle Magie. Hatte er zuvor die Liebe der Soldaten gewonnen, so flogen ihm nunmehr alle Herzen zu, denn diese Krieger bargen Schönheitssinn.

KRIEGER Es stand zweifelhaft; So wie zwei Schwimmer ringend sich umklammern, Erdrückend ihre Kunst.

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