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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Der Bauer draußen hinter seinem Pflug, den der nahe Grenzrain, der ihn zu wenden und immer wieder zu wenden zwingt noch nie so schwer geärgert, und der im Geist schon die langen geraden Furchen zieht, weit über dem Meer drüben, in dem fetten, herrlichen Land; der Handwerker in seiner Werkstatt, dem sich Meister nach Meister in die Nachbarschaft setzt, mit Neuerungen und großen, marktschreierischen Firmen, die wenigen Kunden die ihm bis dahin noch geblieben in seine Thür zu locken; der Künstler in seinem Atelier, oder seiner Studirstube, der über einer freieren Entwickelung brütet, und von einem Lande schwärmt wo Nahrungssorgen ihm nicht Geist und Hände binden; der Kaufmann hinter seinem Pult, der Nachts, allein und heimlich, die Bilanz in seinen Büchern zieht, und, das sorgenschwere Haupt in die Hand gestützt, von einem neuen, andern Leben, von lustig bewimpelten Schiffen, von reich gefüllten Waarenhäusern träumt; in Tausenden von ihnen drängt's und treibt's und quält's, und wenn sie auch noch vielleicht Jahre lang nach außen die alte frühere Ruhe wahren, in ihren Herzen glüht und glimmt der Funke fort ein stiller aber ein gefährlicher Brand.

Hatto, der Eremit, der die kleinen Kinder von seiner Höhle fortscheuchte und ihnen sagte, es wäre besser für sie, wenn sie niemals das Licht der Sonne gesehen hätten, er, der in den Schlamm hinausstürzte, um den fröhlichen jungen Menschen, die in bewimpelten Booten den Fluß hinaufruderten, Verwünschungen nachzuschleudern; er, vor dessen bösem Blick die Hirten der Heide ihre Herden behüteten, kehrte nicht zu seinem Platz am Fluß zurück, den kleinen Vögeln zuliebe.

Hatto, der Eremit, der die kleinen Kinder von seiner Höhle fortscheuchte und ihnen sagte, es wäre besser für sie, wenn sie niemals das Licht der Sonne gesehen hätten, er, der in den Schlamm hinausstürzte, um den fröhlichen jungen Menschen, die in bewimpelten Booten den Fluß hinaufruderten, Verwünschungen nachzuschleudern; er, vor dessen bösem Blick die Hirten der Heide ihre Herden behüteten, kehrte nicht zu seinem Platz am Fluß zurück, den kleinen Vögeln zuliebe.

Als ich hinunterschaute zum Strand über die kleine Bucht, wo die bewimpelten Pirogen Joaquin Pelayos lagen, hinweg, sah ich auf der Klippe ein kleines gelbes Tuch, das schlaff an einer Stange herabfiel. Wir schliefen den vollen Mittag. Die Fahne wehte am Abend. Sie wehte am folgenden Morgen. Sie wehte wieder am Abend. Ein schwacher Wind spielte lüstern mit ihr.

Die Krieger lagen zu Boden geworfen, und von allen Seiten starrten ihnen die langen, bewimpelten Lanzen der Haddedihn entgegen, welche ihnen fünffach überlegen waren. Selbst der Fluß bot ihnen keine Gelegenheit zum Entkommen, da unsere Kugeln jeden Schwimmenden erreicht hätten.

Der Bauer draußen hinter seinem Pflug, den der nahe Grenzrain der ihn zu wenden und immer wieder zu wenden zwingt noch nie so schwer geärgert, und der im Geist schon die langen geraden Furchen zieht, weit über dem Meer drüben, in dem fetten, herrlichen Land; der Handwerker in seiner Werkstatt, dem sich Meister nach Meister in die Nachbarschaft setzt mit Neuerungen und großen, marktschreierischen Firmen, die wenigen Kunden die ihm bis dahin noch geblieben in seine Thür zu locken; der Künstler in seinem Atelier, oder seiner Studirstube, der über einer freieren Entwickelung brütet, und von einem Lande schwärmt wo Nahrungssorgen ihm nicht Geist und Hände binden; der Kaufmann hinter seinem Pult, der Nachts, allein und heimlich, die Bilanz in seinen Büchern zieht und, das sorgenschwere Haupt in die Hand gestützt, von einem neuen, andern Leben, von lustig bewimpelten Schiffen, von reich gefüllten Waarenhäusern träumt; in Tausenden von ihnen drängt's und treibt's und quält's, und wenn sie auch noch vielleicht Jahre lang nach außen die alte frühere Ruhe wahren, in ihren Herzen glüht und glimmt der Funke schon ein stiller aber ein gefährlicher Brand.

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