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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Der junge Mensch zwischen 1911 und 1918 war Krieger und Revolutionär, Expressionist und Bolschewist. Er ging in den Krieg als Revolutionär und in die Revolution als Krieger. Er fiel von einem Extrem ins andere: aus der Ekstase in die Verzweiflung, und umgekehrt. Er liebte allzu vage die Menschheit, ohne noch recht vom Menschen zu wissen.

»Mein Herrerwiderte der Fremde, »wenn Sie diese Ansicht bei meinem Könige durchsetzen können, so werde ich eine Tat wie die von heute Nacht mit leichterem Herzen verrichten, als ich sie heute verrichtet habe. Aber bei dem Krieger heißt es gehorchen. Nun lebt wohl, meine Zeit ist sehr gemessenEr reichte dem Schloßherrn die Hand, der sie nahm.

Aber die Arme schützend über des Vaters Leiche breitend und mit leuchtenden Augen aufblickend blieb Miriam furchtlos stehen: – wie gelähmt hielt der Krieger inne: »Du hast Mut, Mädelsagte er, das Beil senkend. »Und schön bist du auch, wie die Waldfrau der Liusacha.

Mir war zumute, als ob Sie traurig wären, und ich habe immer gemeint, Wesen, die traurig sind, können unmöglich böse sein.“ Und als der Wächter schwieg, fuhr Maja um vieles mutiger fort: „Sie sind mächtig. Wenn Sie wollen, können Sie mich wieder in meine Zelle schaffen und ich muß sterben, aber wenn Sie wollen, so können Sie mir auch meine Freiheit schenken.“ Da richtete der Krieger sich auf.

Und wenn nun dieser Satan doch einen Beruf hätte, Memoiren in die Welt zu streuen, wenn er doch so viel oder noch mehr gesehen hätte als jene kriegerischen Diplomaten oder diplomatischen Krieger, welche die Welt mit ihrem l i t e r a r i s c h e n Ruhme anfüllen, nachdem die Bulletins ihrer Siege zu erwähnen aufgehört haben; wenn nun dieser arme Teufel einen Drang in sich fühlte, auch für einen homo literatus zu gelten?

Der Koenig ist also eben nur ein gewoehnlicher Buerger, den Verdienst oder Glueck, vor allem aber die Notwendigkeit, dass einer Herr sein muesse in jedem Hause, zum Herrn gesetzt haben ueber seinesgleichen, den Bauer ueber Bauern, den Krieger ueber Krieger.

Jeder nimmt, jeder gibt, so ist das Leben." "Aber erlaube: wenn du besitzlos bist, was willst du da geben?" "Jeder gibt, was er hat. Der Krieger gibt Kraft, der Kaufmann gibt Ware, der Lehrer Lehre, der Bauer Reis, der Fischer Fische." "Sehr wohl. Und was ist es nun, was du zu geben hast? Was ist es, das du gelernt hast, das du kannst?" "Ich kann denken. Ich kann warten. Ich kann fasten."

Alsbald faßt’ er dies’, auf des treu erfundenen Thieres Rücken sich schwingend in Hast, und flog nach dem Ufer der March hin. Nicht besann er sich dort: er schwamm die Fluthen hinüber, Und entschwand den Augen der stummnachstarrenden Krieger.

Horch, schon tönt drometendes Erz; schon wirbelt die Trommel, Schreit der Krieger, und wiehert das Roß; schon zittert der Boden Unter dem stampfenden Huf; des Blachfelds Weite bewegt sich Vorwärts.

Dann dauert Euseben der arme Herzog, und der Heger ist doppelt froh um sein entlegen stilles Heim im Walde, wohin sich noch kein Krieger oder Landsknecht verirrte, wo bei aller Kärglichkeit und Entbehrung doch das Pflänzlein Zufriedenheit gedeiht. Heute rauscht der Tann ein brausend Trauerlied.

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