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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Wenn ein Gewitter wo in Schwaben tobte, Mein Pferd könnt ich, in meiner Wut, besteigen, Und suchen, wo der Keil mein Haupt zerschlägt! Was ist zu tun, mein Herz? Was ist zu lassen? Siebenter Auftritt Kunigunde, in ihrem gewöhnlichen Glanz, Rosalie und die alte Sybille, die schwächlich, auf Krücken, durch die Mitteltür abgeht. Kunigunde. Sieh da, Graf Friederich!
Nur den vereinten rhetorischen Anstrengungen der Direktionen gelang es, den Besuch ein wenig zu heben. Neben herausgebügelten Bauernweibern, die in der Stadt ihre Einkäufe besorgten, saß ein französischer Invalide, dem beim Aufstehen die Krücken fielen.
Diesen ist dann die Binde von den Augen genommen, der Verblendete nennt sie Thoren, die Welt bewundert oder verachtet sie dumm, doch ihre Weisheit ist ihnen genug, der Gesunde bedarf keiner Krücken.
Und aus der Vergangenheit stieg das Lachen jenes Weibes, wie aus einem Grab, als Mönche eine Glocke gegossen hatten, die noch heute abends im Mijderatempel geläutet wird, und deren Stimme wie die sanftgewordene Stimme von Jahrtausenden klingt, und die den singenden Ton eines glücklichen Weibes hat. Der alte Baum ist heute nur noch ein Stummel, von Stelzen und Krücken gestützt.
Neben dem Bettchen standen zwei kleine Krücken, und von Zeit zu Zeit nahm die Mutter den Kleinen aus seinem Bett und leitete ihn auf den Krücken ein paarmal die Stube auf und nieder, denn er konnte weder gehen noch stehen; seine Beinchen waren völlig lahm, er hatte sie nie gebrauchen können.
„Die nehmen wir mit!“ sagte der Engel. „Ich will dir gleich erzählen, weshalb!“ Und nun flogen sie und der Engel erzählte: „Dort unten in der engen Straße, in dem niedrigen Keller, wohnte ein armer, kranker Knabe. Von Kindesbeinen an war er immer bettlägerig gewesen. Wenn er sich am wohlsten fühlte, konnte er die kleine Stube auf Krücken ein paarmal auf- und niedergehen; das war das Höchste.
Die Gärtner legten ihre Beete frei, Und viele Bettler waren überall Mit schwarzverbundnen Augen und mit Krücken Doch auch mit Harfen und den neuen Blumen, Dem starken Duft der schwachen Frühlingsblumen. Die nackten Bäume ließen alles frei: Man sah den Fluß hinab und sah den Markt, Und viele Kinder spielten längs den Teichen.
Ein altes Weib mit blutigen Augen erhob sich von einer Betbank und schleppte sich an Krücken zwischen den Säulen hindurch. Sonst war die Kirche leer. Hieronymus benetzte sich Stirn und Brust am Becken, beugte das Knie vor dem Hochaltar und blieb dann im Mittelschiffe stehen. War es nicht, als sei seine Gestalt gewachsen, hier drinnen?
Und nun von Stund an erklär ich mich frei von Schranken und eingebildeten Linien, Ich gehe, wohin ich will, mein eigener Herr völlig und gänzlich, Ich höre auf andre und prüfe gut, was sie sagen, Breche ab, empfange, suche, betrachte, Freundwillig, jedoch unbeugsamen Willens, der Krücken entratend, die mich stützen wollen.
Dieser älteste Baum Japans stützt sich jetzt wie ein gealterter Gott, der Hunderte von Armen vom Himmel über die Erde ausbreitet, auf Hunderte von Stangen, die gleich Hunderten von Krücken und Stelzen sein morsches Dasein tragen.
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