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Aktualisiert: 9. Juli 2025


In der Stadt der Geier und Krähen? Was das für ein Esel ist! So wohnst du auch wohl bei den Dohlen? Coriolanus. Nein, ich diene nicht deinem Herrn. Erster Diener. Kerl! was hast du mit meinem Herrn zu schaffen? Coriolanus. Nun, das ist doch schicklicher, als wenn ich mit deiner Frau zu schaffen hätte. Du schwatzest und schwatzest. Trag deine Teller weg. Marsch! Aufidius. Wo ist der Mensch?

Und aus dem weißen Lilienbette guckte die Prinzessin hervor und fragte, was das wäre. Da weinte die kleine Gerda und erzählte ihre ganze Geschichte und alles, was die Krähen für sie gethan hätten. „Du arme Kleine!“ sagten der Prinz und die Prinzessin und lobten die Krähen und sagten, sie wären gar nicht böse auf sie, sie sollten es aber doch ja nicht öfter thun.

Maria. Was fehlt euch, Malvolio? Malvolio. Habt ihr zu fragen? Wahrhaftig! Nachtigallen antworten gleich Krähen! Maria. Wie untersteht ihr euch mit einer so lächerlichen Kühnheit vor meiner Gnäd. Fräulein zu erscheinen? Malvolio. Fürchte dich nicht vor Grösse; Das war wol gegeben. Olivia. Was meynst du damit, Malvolio. Malvolio. Einige werden groß gebohren Olivia. Ha? Malvolio.

Neben dieser Urne warf ich mich einst ins Gras, habe auf das verdrossene Treiben der Krähen da oben in den Wipfeln gehorcht und gesehen, wie die Blumen ernst wurden, wenn über die Sonne die Wolken ihre Hände legten; und als schlössen sich traurig tausend Augen um mich her, war mir dann, wenn das Licht des Himmels erlosch. Lange lag ich so und rührte mich kaum.

Frau Hinkel durch das Krähen aller Hahnen in Gelnhausen und durch den aufsteigenden Rauch von neuem sehr betrübt, folgte ihrem Manne mit manchem Seufzer durch den Wald.

Der Sturm schaukelt die Tannen, so daß ihre wolligen Zweige in die Höhe schlagen wie ein Kleid, das der Wind gefaßt hat. Es ist dunkel zwischen ihnen wie im Grabe. Die tagmüden Krähen sind längst eingeschlafen. Der Himmel speit Schnee, und die Schauer treiben Brandung und Sturzseen in den Wald und bringen die Legionen der Tannennadeln zum Kochen und Sieden.

Aber die Krähen waren sehr zahlreich; es herrschte große Armut bei ihnen, und sie brachten es auf die Dauer nicht fertig, einen so strengen Wandel zu führen.

Und dann dort, wo der lange Schaft des Stammes allmählich irgendwo hoch oben unter den Wolken einen Besen bildet, ist die Tanne so zusammengefilzt, so dicht und nadelig, daß niemand, weder von oben noch von unten, einen Einblick hinein gewinnen kann. Eine kleine Lichtung in dem grünen Gewölbe, zu dem sich die Tanne emporreckt, erschließt den Krähen und Holztauben den nötigen Einflug.

Eines von ihnen spielte mit einer Schar junger Hasen, ein andres lief mit den jungen Krähen um die Wette, die aus dem Nest gehüpft waren, ehe sie noch flügge waren, das dritte hob die Natter vom Boden und wickelte sie sich um Hals und Arm. Der Räubervater stand draußen auf dem Moor und Brombeeren. Als er aufsah, ging ein großes schwarzes Tier neben ihm einher.

Denn ich hatte Nachforschungen angestellt und wußte, daß er nirgends sonst um Almosenspeise vorgesprochen hatte. Das schlaftrunkene Krähen eines jungen Hahnes im nahen Hofe weckte mich aus meinem Grübeln.

Wort des Tages

mützerl

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