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Aktualisiert: 9. Juli 2025
Der hinkende Hahn in dem blauschimmernden Gewand, mit dem flachen, schmetterlingbunten Kamm auf dem Kopf, tritt vor das Bauer und macht sich daran, mit einem Stock in ihren Brustdaunen zu wühlen. Sie schlägt ihren Fang in den Stock und fährt auf ihn los, so daß das Blut aus dem verletzten Flügelknochen ihm ins Gesicht spritzt und sie hört da draußen ein mächtiges Krähen.
Über den Waldwipfeln in der Ferne geht gerade die Sonne auf ... Strix ist mitten zwischen ihnen, ehe sie sich’s versieht. Sie erhaschen einen Schimmer ihrer wolligen dämmerungsfarbenen Flügel, mit denen sie zwischen den Bäumen aus und ein fliegt und nun stürzen sie sich über sie. Von oben, von unten, von der Seite kommen sie. Die Krähen haben etwas zu rächen.
Ein neugieriges Kind, das wissen wollte, was sich in dem Sacke befand, schnitt ein Loch hinein; da entfloh die Finsternis und breitete sich zum Schrecken des Stammes über das ganze Land aus. Die Kajan wussten in ihrer Angst nicht, was sie beginnen sollten und entwarfen allerhand Pläne, um dem Unglück zu wehren, als die Hähne zu krähen anfingen und es wieder Licht wurde.
Er setzte sich unter einen Weidenbaum dicht am Ufer und verfolgte das Treiben der Krähen, die sich in seiner Nachbarschaft furchtlos niederließen. Das Flußbett war vom langen Regen hoch angeschwollen, das Wasser trug auf seinem Rücken Hunderte von Baumzweigen dahin.
Wen?« riefen die Krähen, und in ihrem Eifer flatterten sie wieder in die Grube hinab. »Das will ich euch sagen, wenn ihr mir versprecht, ihn mir nachher auszuliefern,« sagte der Fuchs. Und nun erzählte er den Krähen von Däumling und sagte, wenn sie ihn auf die Heide hier herausbringen könnten, würde der ihnen den Topf sicher öffnen können.
Der Hahn krähte jeden Morgen, und jeden Morgen weckte er den Priester mit seinem lauten Krähen. Der Hahn krähte laut diesen Morgen, und der Priester wachte auf. Er wachte früh auf, sehr früh. Die Kirche war schön und klein. In der Kirche standen der schöne, junge Mann und das schöne Mädchen. Der junge Mann sagte zu dem Priester: »Guter Priester, nehmen Sie Ihr Gebetbuch.
Damit war schon viel gewonnen, und der Junge war wieder ganz vergnügt. »Den Mut brauche ich noch nicht zu verlieren, weil mich die Krähen geraubt haben,« dachte er. »Mit diesen Gaunern werde ich schon fertig werden.« Die Krähen flogen in südwestlicher Richtung immer weiter über Småland hin.
Er suchte im Sommer ihre Nester auf und warf die schreienden, federlosen Jungen heraus oder vernichtete die halbausgebrüteten Eier. Jetzt rückt er die Schale mit den Haselhühnern zu sich heran. »Glaubst du etwa, daß ich die nicht kenne?« brüllt er dem Diener zu. »Glaubst du, daß ich sie krächzen hören muß, um sie zu kennen? Zum Teufel mit euch, Christian Bergh Krähen anzubieten!
Eine Abart wiederum ist das "witzige Fallen aus dem Bilde" und die "witzige Bilderverwechselung" Mitten im tiefsten Morpheus Beim ersten Krähen der rosenfingrigen Eos ; auch hier wird ja der Witz durch einen sachlichen Zusammenhang ermöglicht. III. Das witzige Urteil bildet, wie schon gesagt, die dritte Hauptgattung.
Unter der Anführerschaft dieser beiden hatten sich die Krähen einem solchen Lebenswandel hingegeben, daß sie jetzt mehr gefürchtet waren als Habichte und Eulen. Fumle-Drumle wurde natürlich keine Stimme eingeräumt. Die ganze Schar erklärte einstimmig, er schlage nicht im geringsten seinen Vorfahren nach und passe ganz und gar nicht zum Anführer.
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