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Aktualisiert: 30. April 2025
Er setzte sich unter einen Weidenbaum dicht am Ufer und verfolgte das Treiben der Krähen, die sich in seiner Nachbarschaft furchtlos niederließen. Das Flußbett war vom langen Regen hoch angeschwollen, das Wasser trug auf seinem Rücken Hunderte von Baumzweigen dahin.
Er muß all das Neue und Merkwürdige in Augenschein nehmen. Das kleine Mühlwerk, das sie sich am Bach gemacht haben, das Vogelnest im Weidenbaum und die jungen Karauschen im Teich, die zu Tausenden dicht unter dem Wasserspiegel schwimmen. Und dann machen der Vater, die Mutter und alle Kinder einen langen Spaziergang durch die Felder.
Diese Harfe, sagte der chinesische Weidenbaum, sei nicht in China, aber nicht weit über dem Meer in einem kleinen Inselland, das damals in China noch keinen Namen hatte und nur von einigen »das Land des ewigen Feuers« genannt wurde, weil der Feuerkrater Fushiyama dort immer rauchte.
Als sich das Unwetter verzogen hatte, standen die Blumen und das Korn in der stillen, reinen Luft vom Regen erfrischt da, aber der Buchweizen war vom Blitz kohlschwarz gebrannt; er war nun ein totes, nutzloses Gewächs. Der alte Weidenbaum bewegte seine Zweige und Wassertropfen träufelten von seinen Blättern, gerade wie Thränen, und die Sperlinge fragten: „Weshalb weinst du?
Und als er einen Augenblick zögerte, sagte sie rasch: "Stumm sind die Wälder, Feuermann tanzet über die Felder!" "Oh", rief sie, "wie brannte die Sonne!" "Ja", sagte Andrees und rieb sich die Wange, "es hat auch mir ordentlich einen Stich gegeben." Endlich kamen sie aus dem Walde, und dort, ein paar Schritte vor ihnen, stand auch schon der alte Weidenbaum.
Die Geschichte Ata-Monos liegt weit zurück; sie fällt vor die Entdeckung des alten Baumes am Biwasee. Als Ata-Mono die ersten Schriftzeichen in einem chinesischen Weidenbaum entdeckte, las er auch in der Baumrinde das Mittel, seinen Leib unsterblich zu erhalten.
Darauf sollte sie jenen Dienstboten, welche die Duennen nicht leiden konnten, Geld in die Hand geben, auf diese Weise zu ihrer Herrin kommen und endlich, wenn sie Pecchio etwas zu melden hätte, einen einzelwachsenden kleinen Weidenbaum knicken, der mitten auf einer nahen Wiese stand. Pecchio kehrte nach Mailand zurück und früher als gewöhnlich trieb Berta ihre Gänse in den Schloßhof.
Dort traf er ein weinendes Frauenzimmer sitzend unter einem Weidenbaum, von so großer Schönheit, wie er noch nie gesehen; aber ihr Gewand war so dürftig und zerrissen, daß, sie mochte sich auch schamhaft gebärden wie sie wollte, immer da oder dort der schneeweiße Leib ein bißchen durchschimmerte. Pineiß riß die Augen auf und konnte vor heftigem Entzücken kaum seine Bewerbung vorbringen.
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