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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Während die erfahrene Alte, die allein das Haar der Kaiserin berühren durfte, die kostbare Goldnadel, mit der Venusgemme im Knopf, künstlich in die Knoten des Hinterhauptes schob, fragte die Kaiserin: »Was giebt es neues in der Stadt, Delphine

Allein nicht bloss verlor er die kostbare Zeit mit dem Marsch nach Avignon, sondern es fehlte sogar dem sonst tuechtigen Manne, sei es der politische Mut, sei es die militaerische Einsicht, die Bestimmung seines Korps den Umstaenden gemaess zu veraendern; er sandte das Gros desselben unter seinem Bruder Gnaeus nach Spanien und ging selbst mit weniger Mannschaft zurueck nach Pisae.

Doch als sie fertig war und sich eben die Kette um den Hals hängen wollte, fuhr ihr der Gedanke durch den Kopf, was wohl die Mutter sagen würde, was überhaupt die Leute sagen würden, und was sie antworten solle, wenn man sie frage, woher sie die kostbare Kette habe.

Schenken Sie ihr die kostbare Vase, die Sie erst gekauft haben, das ist doch ein Geschenk, das eines Millionärs würdig ist. Flottwell. Sie ist von großem Wert, doch eben recht, der Präsident ist ein Freund der Künste. Vielleicht gewinnt ihn das. Da irrst du dich. Flottwell. Laß sie mit Blumen schmücken, kurz, besorge alles. Ich muß zu ihr, zu ihr. Neunter Auftritt Verwandlung

Nun ich sehe“, sagte achselzuckend der Geschäftsreisende, „daß wir doch wol in keine Geschäftsverbindung miteinander treten können; es thut mir auch leid Sie bemüht und meine kostbare Zeit solcherart vergeudet zu haben, ich bin Reisender “ „Reisen Sie glücklich“, brummte der Commerzienrath, mit einem halb malitiösen Lächeln unter seiner Bettdecke vor.

Wo es aber etwas gab, im Trüben zu fischen; wo es sich um eine Hexerei handelte, oder ein Schatz gehoben werden sollte, da kamen die Geisterbanner und Schatzgräber bei Nacht und Nebel in's Haus des Fleischhauers, und wußten sich viel von der sonderlichen Erfahrung des Mannes zu erzählen, und wie er gar kostbare Bücher, namentlich »die schwarze Rabe«, habe, und diese Bücher zu lesen verstünde, und wie sein Rath Goldes werth sei.

Die Wahrheit zu sagen, gefiel mir der junge Mann gar nicht. Auch mein Weib Feige, sie soll gesund sein, meinte, daß man keine besonders kostbare Anschaffung gemacht hatte. Da aber mein Bruder, er ruhe in Frieden, dazu gar nichts sagte, so schwiegen wir selbstverständlich auch. Doch dieses Schweigen war nicht klug!

Wollen Sie die Güte haben, ihn zu prüfen und einen Preis zu nennen?“ Der Angeredete schob das kostbare Stück hin und her, nickte und sagte endlich: „Ich glaube, daß wir den Mantel erwerben würden. Aber der Chef ist augenblicklich verreist. Wollen Sie ihn nicht bis übermorgen zur Verfügung halten? Ich kann den Handel allein nicht abschließen!“

Sie hatte lange Zeit unter den Arabern gelebt, deren Frauen unverhüllt gehen, und war also weniger zurückhaltend geworden, als unter andern Verhältnissen die Türkinnen sein müssen. Übrigens handelte es sich hier, wie sie dachte, um das kostbare Leben ihres Eheherrn.

Er werde vielleicht auch nie mehr ein solches finden. Auch werde er kaum mehr so kostbare Zithern machen, da seine entfernten Abnehmer nur oberflächliche Ware verlangten und auch die Gebirgsleute, die wohl die Güte verstehen, doch nicht gerne teure Zithern kauften.

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insolenz

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