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Aktualisiert: 2. Mai 2025
In dem Bruchteil einer Minute, bevor Ralph Jonathan Wieland auf die Störung durch den weißen Strahl aufmerksam gemacht wurde, sah Romulus Futurus durch das geöffnete Fenster, daß der Krösus eben damit beschäftigt war, eine kleine schwarze Kugel mit Acetylen zu füllen. Er begriff sofort den schändlichen Mordplan dieses von Leidenschaften ganz und gar irre geführten Millionärs.
Das Wort "famillionär" bezeichnet, und zwar vermöge seiner Fehlerhaftigkeit in besonders eindrucksvoller Weise, die Familiärität des "famillionären" Börsenbarons als die eines aufgeblasenen Millionärs.
Schenken Sie ihr die kostbare Vase, die Sie erst gekauft haben, das ist doch ein Geschenk, das eines Millionärs würdig ist. Flottwell. Sie ist von großem Wert, doch eben recht, der Präsident ist ein Freund der Künste. Vielleicht gewinnt ihn das. Da irrst du dich. Flottwell. Laß sie mit Blumen schmücken, kurz, besorge alles. Ich muß zu ihr, zu ihr. Neunter Auftritt Verwandlung
Er trat auf als der Sohn des Großkaufmanns, des Millionärs. Und infolge seines Auftretens und seiner Erfolge verwandelte sich auch das anfängliche Unbehagen seiner Eltern bald in ein Gefühl, daß ihn das doch alles gut kleide. Stolz erfüllte ihr Inneres. Die alte Schwäche der Nachsicht des Herrn Knoop gegen seine Familienangehörigen trat in Kraft.
Nach dieser Abschweifung, die ich für nötig hielt, nun wieder zurück zur "Jugend" dieses angeblichen "Millionärs", der nach ganz anderen Schätzen strebt als alle die, welche ihn auszubeuten trachten. Es waren damals schlimme Zeiten, zumal für die armen Bewohner jener Gegend, in der meine Heimat liegt.
Es ist die krankhafte Neigung, um jeden Preis Millionär werden zu wollen. »Das Vergnügen beginnt erst bei der zweiten Million,« konnte man wie oft sagen hören, während doch nach vielfacher Erfahrung die zweite Million die geborene Feindin der ersten ist. Aber man mußte nicht nur eine Million, man mußte Millionen haben, um auch die Sprößlinge des Millionärs zu Millionären machen zu können.
Die fast märchenhafte Leichtigkeit, mit der man üher Nacht so hoch getragen worden war, hatte die Energie vernichtet. Adam Högl knirschte und sah scheu rundherum. Die Angst kam von der Magengegend zur Gurgel heraufgekrochen. Mit einem Ruck riß er sich zusammen und schritt zur Tür. Da kam der schlanke Kellner und bat ihn in die Loge des Millionärs. Er atmete erleichtert auf.
Dieser Mann war nicht schlecht, er hatte im jugendlichen Leichtsinn gesündigt. Und jetzt war er nicht glücklich. Kronen drücken schwer. »Die Schrulle eines Millionärs« nennen sie hier den Wunsch meines Gatten. Mein lieber, einfacher Mann. Kann ein Mensch anspruchsloser sein? Er beanspruchte so wenig für sich von seinem Reichtum.
Sie ist keineswegs nur von Kunst und gesteigerter Geisteswelt abhängig; sie umfaßt das ganze Gebiet des realen Lebens, das Angenehme, das nutzlos, das Spielhafte, das brotlos, das Glänzende, das zwecklos ist, den Überschwang und Überfluß, die heitere Fülle, Fest und Illumination, den Perlenschmuck am Hals einer Frau, den Pomp des Fürsten, den Luxus des Millionärs, die Puppe in der Hand des Kindes, die Fahne, die vom Turm weht, die Marmorsäule des Tempels, die bunte Tracht des Wilden, den goldenen Rahmen eines Spiegels, die Blumen auf einem Grab.
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