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»Gnä Herr, Zeit is! I vasam sunst mei bstöllte Fuahr!« »Gleich! Gleich! Welchen Müller, fragen Sie? Ja, mein Gott! Sie kennen ihn ja doch nit!« »No, sagn können Sies ja doh! Dös kost ja nix! I kenn nämli an Josef Müller.« »Der, den ich meine, hat eine Menge Kinder: Rudi, Pepi, Poldl, Gustl, Franzl und ein Mäderl, Mizzi heißts

Lilly schlief mit der ältesten Tochter ihrer Herrschaft in einem Bett, einem jener breiten amerikanischen Betten, in denen bequem ein halbes Dutzend Kinder liegen könnte. Die Sommernächte waren schwül und heiß. Die gute Kost hatte alles in ihr zur Entfaltung gebracht, die Sinne forderten ihr Recht.

Der schwere Athem und der ungeregelte Herzschlag beweisen Blutarmuth, ebenso die große Abnahme der Kräfte. Hier ist allererst nothwendig, den Oberkörper und dessen innere Organe in einen besseren Zustand zu bringen, sodann den Unterleib in Verbindung mit den Füßen. Weiter muß eine gute Kost ein besseres Blut bereiten.

Die Zahl der verheirateten ist bei ihnen viel grösser als bei den Kellerarbeitern, und deshalb erhalten sie meist nur Geldlohn, auch von solchen Bierverlegern, deren übrige Arbeiter in Kost und Wohnung stehen.

Der arme Kavalier, der sich bei Bauern in Kost geben muß, hat keine frohen Tage: von Freunden und Abenteuern getrennt, welkt er in Einsamkeit dahin. So sprach er zu ihnen, den Sorglosen, die der Wechsel des Glückes abgehärtet hatte. Noch einmal nannte er sie alte Götter und Rittersleute, die gekommen waren, um Freude einzuführen in das Eisenland und in die eiserne Zeit.

Er wandte sich in Leipzig zuerst an den Professor Gellert, den er, durch eine lebhafte Schilderung seiner dürftigen Umstände, und durch alle mögliche Zeichen eines guten Kopfs, leicht dahin bewegte, daß er ihn unentgeltlich in die Zahl seiner Zuhörer aufnahm, und ihm zugleich eine Menge Informationen in der Stadt verschaffte, mit denen er, so sparsam sie ihm auch bezahlt wurden, Kost und Wohnung bestreiten konnte.

Er ritt gleich schnell wie ich. Er konnte mich nicht einholen, aber er fiel auch nicht zurück. Es kam jetzt nur darauf an, wer den ausdauernsten Gaul hatte. Das würde kaum meiner sein. Obwohl ich ein gutes Pferd hatte, musste es von dem leben, was es fand, und in dieser trockenen Umgebung war das sehr rauhe Kost. Bradley's Pferd aber hatte sicher von Hafer gelebt, die übliche Kost in den Saloons.

Diese lauterste Schönheit, Fülle und Tiefe befremdete gemeinhin gegenüber der bisher beliebten, leicht faßlichen Kost.

Er ergriff diese Zwischenzeit, um jenen Geistlichen zu besuchen, bei welchem der Harfenspieler in der Kost war. Er fand ihn in einer angenehmen Gegend, und das erste, was er in dem Pfarrhofe erblickte, war der Alte, der einem Knaben auf seinem Instrumente Lektion gab.

Man soll aber der Schwäche des Alters nicht bloß durch Anwendung einer gelinden Wasserkur zu Hülfe kommen, sondern auch durch eine recht einfache Kost, die nicht viel Reiz übt, aber recht viele Nährstoffe enthält.