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Als der Wirth später sah, wie der Künstler jeden Abend immer mehr Gäste in's Haus zog, gab er ihm Kost und Wohnung frei. Gegen den Frühling ließ Tiidu an seinen Dudelsack silberne Röhren machen, die von innen und von außen vergoldet waren, so daß sie in der Sonne und am Feuer funkelten.

Mein Ruf ist der Kriegsruf, ich nähre tatkräftigen Aufstand, Wer mit mir geht, muß in Waffen gehn, Wer mit mir geht, kennt schmale Kost, Armut, scharfe Feinde, Abtrünnigkeit.

Was die Arbeiter anbetrifft, so stehen diese im Falle der Betriebsvereinigung mit der Gastwirtschaft stets in Kost, schon aus dem Grunde, weil der Wirt oft Mittagsgäste hat und es deshalb für ihn mit keiner Unbequemlichkeit verbunden ist, für die Arbeiter mit kochen zu lassen. Die freie Zeit der Arbeiter ist noch mehr beschränkt, als im Bierverlag.

Ich könnte nun eigentlich ganz zufrieden sein; verdient habe ich auch ganz schön aber trotzdem, bleiben werde ich nicht in dieser Stellung. Ich betrachte sie nur als Übergang. Ich werde mir etwas Geld sparen, da ich meine Kost an Bord habe, brauche ich ja wenig, und ich will mich offenen Auges umsehen, um vor allen Dingen einige Bekanntschaften zu machen.

Hier in meines Ränzels Weite Führ ich Kost für mäß'ge Leute, Erst getafelt, eins gezecht, Dann hervor die besten Kleider, Euch als Junker angetan! So was hilft und fördert leider! Drauf als wackrer Edelmann Hin zur Stadt, dem Glücke nach; Komme dann, was kommen mag! Hilfe! Hilfe! Zanga. Horch, welch Rufen? Stimme. Hilfe! Hilfe! Zanga. Näher kommt's. Das beginnt mit Weh und Ach.

Die Kost betreffend, mußte die Kranke jeden Morgen und Abend Kraftsuppe essen; vom Frühstück an bis Mittag jede Stunde einen Löffel Milch, von Mittag bis Abend jede Stunde einen Löffel frischen Wassers trinken. Das Mittag- und Abendessen war gewöhnliche Hausmannskost.

Und zugleich von jener größern Last, die Leben heißt, befreite: Da traf auch die Bruderskinder Don Henricos Siegergroßmut. Hat sich ihrer angenommen, Wie es einem Oheim ziemet, Und im eignen Schlosse gab er Ihnen freie Kost und Wohnung. Enge freilich ist das Stübchen, Das er ihnen angewiesen, Doch im Sommer ist es kühlig, Und nicht gar zu kalt im Winter.

Alle diese Fächer werden in der Karubin selbst gelehrt, so dass man hier zu jeder Tageszeit auf Lehrer und Schüler stösst. Die Lehrer sind aus dem Fonds der Moschee besoldet und zum Theil die Schüler auch, alle haben wenigstens freies Logis und freie Kost.

Er ist vollständig gesund, hinlänglich genährt und hat eine vorzügliche Geisteskraft. Ich kannte einen anderen Herrn, der bis tief in die 80 gelebt hat. Er hatte die Gewohnheit, kein Getränk zu genießen, begnügte sich mit der einfachsten Kost und nur äußerst wenig. Ein dritter Mann aus meiner Bekanntschaft war 90 Jahre alt.

So machten wir uns Abends auf den Weg, der Führer, ein Diener und ich. Es hatte sich nämlich vom Draa her ein Pilger an mich angeschlossen, der gegen Kost, aber sonst ohne Lohn, in ein Dienstverhältniss zu mir getreten war.