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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Die vielfach geaeusserte Besorgnis, dass ein zweiter Angriff des pontischen Koenigs bevorstehe, ward einigermassen gerechtfertigt durch die ungemeine Aehnlichkeit der gegenwaertigen Verhaeltnisse mit denen vor zwoelf Jahren.

Indes es war einleuchtend, dass mit dem Besitz von Lilybaeon und der Entfernung des Koenigs die Stellung der Karthager auf der Insel ungefaehr dieselbe geworden waere, wie sie vor Pyrrhos' Landung gewesen war; sich selbst ueberlassen waren die griechischen Staedte ohnmaechtig und das verlorene Gebiet leicht wiedergewonnen.

Kurz, er ist ganz berueckt, und gebt nur acht, Er kommt zur Stund' und freit um ihre Hand. Zu ihr, zu ihr! zu ihren Fuessen sterben! Zawisch. Ha, ha, ha, ha! Merenberg. Herr Zawisch! Zawisch. Lustig! lustig! Wir wollen auf des Koenigs Hochzeit tanzen! Weiss Gott! ich glaub, einmal zu Nacht, bei Wein, Gefiel mir selbst ihr rot und weiss Gesicht! Nu, gebt mir Eure Hand, Herr Bundesbruder! Milota.

Sie waren es, die dieser Ehe Trennung Mit unermuedlicher Geschaeftigkeit Und ohne Auftrag fast des Koenigs trieben; Denn eine ihres Hauses hofften sie Zu setzen auf der Boehmen Herrscherthron: Die Arme, die jetzt mit dem Wahnsinn ringt! Wie oft war sie an Festen mir genueber, Mit Schmuck bedeckt, des Hofes Schwall um sie; Indes ich einsam sass mit meinem Gram.

Die meisten dieser Blutbefehle wurden auch entweder an Mithradates' eigenem Hoflager oder im galatischen Lande vollstreckt, allein die wenigen Entronnenen stellten sich an die Spitze ihrer kraeftigen Staemme und schlugen den Statthalter des Koenigs, Eumachos, aus ihren Grenzen hinaus.

Diese Voelkerschaften hatten in frueheren Zeiten in einem losen Abhaengigkeitsverhaeltnis zu den Herren von Skodra gestanden und waren insofern mitbetroffen worden von den roemischen Expeditionen gegen die Koenigin Teuta und Demetrios von Pharos; allein bei dem Regierungsantritt des Koenigs Genthios hatten sie sich losgemacht und waren dadurch dem Schicksal entgangen, das das suedliche Illyrien in den Sturz des Makedonischen Reiches verflocht und es von Rom dauernd abhaengig machte.

Berta. Ist es wahr? Des Koenigs Eh' getrennt! Seyfried. Der Vater sagt's. Berta. Die andern sagen's auch! und er vermaehlt Zu spaete Scham, ist jetzo Zeit zu schaemen? Vermaehlt von neuem sich mit Nicht mit Berta Von Rosenberg! Wer sagt's Euch? Her zu mir! Kommt, Nichte, kommt! Hier ist kein Platz fuer Euch! Berta. O Seyfried, schuetze mich! Seyfried. Mit Gunst, Herr Milota!

Je mehr die Buergerschaft anfangs nach Milons Eintreffen sich gefreut hatte, des laestigen Postendienstes los zu sein, desto unwilliger stellte man jetzt sich unter die Fahnen des Koenigs; den Saeumigen musste mit Todesstrafe gedroht werden. Jetzt gab der Ausgang bei allen der Friedenspartei Recht, und es wurden sogar mit Rom Verbindungen angeknuepft oder schienen doch angeknuepft zu werden.

Als endlich, da schon die Legionen vor den Toren standen, er sich dem Feinde ergab, weigerte sich der entschlossenere oder fanatisiertere Teil seiner Armee, den Befehlen des unfreien Koenigs Folge zu leisten.

Garceran. Habt Ihr doch selbst befohlen, Dass erst beim Anbruch von des Abends Dunkel Koenig. Jawohl, jawohl! Doch reifer Ueberlegung Scheint besser, dass ihr reist bei Tageslicht Du giltst fuer kuehn. Garceran. So glaubt Ihr hoher Herr Koenig. Ich glaube, dass du ehrst des Koenigs Wort, Der, was er schuetzte, unbelaestigt wuenscht.

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