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Aktualisiert: 24. Juli 2025


Im Namen unsers Koenigs Ottokar Nehm ich dich in Verhaft als Hochverraeter. Merenberg. Warum? Fuellenstein. Hast du nicht deinen Sohn gesandt Mit Klagen an die Fuersten und das Reich? Merenberg. Der Unvorsichtige! Mit Klagen nicht, Mit Bitten nur fuer Koenigin Margrethe Und ihres angestammten Rechtes Schutz. Fuellenstein. Dient nicht dein Sohn jetzt in des Kaisers Heer? Merenberg.

Der griechische Heroenkult ist den Roemern voellig fremd und wie jung und schlecht die Gruendungssage von Rom erfunden ist, zeigt schon die ganz unroemische Verwandlung des Koenigs Romulus in den Gott Quirinus. Numa, der aelteste und ehrwuerdigste Name in der roemischen Sage, ist in Rom nie als Gott verehrt worden wie Theseus in Athen.

Der Koenig hat das Haus uns eingeraeumt, Solang wir es bewohnen, ist's das unsre. Und meine Schleppe, nicht wahr? steht mir gut, Und diese Federn nicken, wenn ich nicke, Nun fehlt noch eins und, warte nur, ich hol es. Esther. O waeren wir nur weit, nur erst zu Hause. Der Vater auch bleibt fern, den sie vertrieb. Hier ist des Koenigs Bild, geloest vom Rahmen Das nehm ich mit. Esther.

Auch der dritte Oberfeldherr, den Rom 585 nach Makedonien sandte, Quintus Marcius Philippus, jener schon erwaehnte ehrliche Gastfreund des Koenigs, war seiner keineswegs leichten Aufgabe durchaus nicht gewachsen. Er war ehrgeizig und unternehmend, aber ein schlechter Offizier.

In Alexandreia erreichte man ohne Muehe, was man wuenschte; der Hof hatte keine Wahl und musste dankbar den Marcus Aemilius Lepidus aufnehmen, den der Senat abgesandt hatte, um als "Vormund des Koenigs" dessen Interessen zu vertreten, soweit dies ohne eigentliche Intervention moeglich war.

Wie man auch ueber die Eigenartigkeit des Koenigs urteilen mag, er ist eine bedeutende, im vollen Sinne des Wortes weltgeschichtliche Gestalt.

Immer deutlicher offenbarte es sich, dass militaerisch die Hilfsquellen des Koenigs den roemischen ebenso nachstanden, wie politisch die lose und widerspenstige Koalition den Vergleich nicht aushielt mit der festgegruendeten roemischen Symmachie.

Da seine Soehne noch nicht erwachsen waren, fuehrte tatsaechlich die Zuegel der Regierung ein illegitimer Neffe des Koenigs, der Prinz Jugurtha. Jugurtha war kein unwuerdiger Enkel Massinissas.

Durch diese Befristung des hoechsten Amtes ging die tatsaechliche Unverantwortlichkeit des Koenigs fuer den Konsul verloren.

Ferner gingen straffrei aus alle gemeinen Soldaten, die ihren roemischen oder provinzialen Offizieren in den Kampf gegen Caesar gefolgt waren. Eine Ausnahme ward nur gemacht mit denjenigen roemischen Buergern, die in dem Heere des numidischen Koenigs Juba Dienste genommen hatten; ihnen wurde zur Strafe des Landesverrates das Vermoegen eingezogen.

Wort des Tages

permissivität

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