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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Hin gieng der Recken Einer, wo er einen Todten fand: 2226 Er kniet' ihm zu der Wunde, den Helm er niederband. Da begann er zu trinken das fließende Blut. So wenig ers gewohnt war, er fand es köstlich und gut. "Nun lohn euch Gott, Herr Hagen," sprach der müde Mann, 2227 "Daß ich von eurer Lehre so guten Trank gewann. Man schenkte mir selten noch einen beßern Wein.
Ihr kniet und betet an den Orten, wo diese Bilder sind, aber ich werde niemals glauben, daß ihr diese Bilder anbetet. Wir glauben von euch das Richtige, und ihr glaubet von uns das Falsche. Wer ist verständiger und gütiger, ihr oder wir? Blicke hin an das Thor! Meinst du, daß wir diese Bilder anbeten?« »Nein.« »Du siehst einen Löwen, eine Schlange, ein Beil, einen Mann und einen Kamm.
Da gibt es eine Anekdote, wie einer der gefangenen Kurfürsten, ich glaube, der Landgraf von Hessen war es, vor ihm kniet und aus irgendeinem Grund die Lippen verzieht, so daß es aussah, als ob er lachte, in Wirklichkeit war ihm ganz anders zumut, und wie dann der Kaiser in seinem brabantischen Deutsch drohend vor sich hinmurmelt: wart, ick will dir lacken lehr.
Er kniet vor dem Kaiser nieder, die Hand auf der Stirn. Steh auf, unkluger Jüngling! Die reizende Gestalt! Der edle Anstand! Wie mir's ans Herz greift! Sprich, Unglücklicher! Wer bist du? Welches Land gab dir das Leben? Monarch, vergönne, daß ich meinen Namen Verschweige. Altoum. Wie? Mit welcher Stirn darfst du, Ein unbekannter Fremdling, namenlos, Um unsre kaiserliche Tochter werben? Kalaf.
Eine uniformierte Gestalt ist eingetreten, die den Sturmhut in der linken Hand trägt und mit der Rechten sich andächtig bekreuzt. Ein Gendarm ist es. Der greise Priester zittert vor Erregung. Ahnungslos kniet Cajetan vor ihm und harrt frommgläubig des Empfanges der heil. Hostie.
Wie ich nun so dastehe und der Bauart nachdenke, die ich den übrigen Kirchen dieser Väter ähnlich fand, tritt ein alter Mann herein, das schwarze Käppchen sogleich abnehmend. Sein alter, schwarzer, vergrauter Rock deutete auf einen verkümmerten Geistlichen; er kniet vor dem Gitter nieder und steht nach einem kurzen Gebet wieder auf.
Aloe (kniet). Götter, die ihr tausend Himmel ausgeschmückt mit Schönheit habt, öffnet eure Vorratskammern und das Füllhorn ew'ger Jugend gießet auf mein Haupt herab! Alles will ich gern erdulden; Werft mich in des
Als bald sie dar kam, ging sie des ersten Gangs in Sankt Peters Kirchen. Und kniet für den Hohen Altar und fing an, inniglich zu weinen und seufzen.
Sonst wärst du sicher mitgezogen, Um deinen Herrn, wenn ihn sein Knien und Flehn Vor dem Liktorenbeil nicht schützen sollte Mariamne. Er kniet und fleht! Ich kann dir zeigen wie! "Man hat mich des geziehn!" Ich räum es ein. "Des aber nicht!" Ich füg es gleich hinzu, Damit du alles weißt! So wird er's machen. Alexandra. Prahlst du für ihn? Joseph. So hat er's schon gemacht!
Ein Pilger kniet, der stumm die Lippen regt Und betend seinen Rosenkranz bewegt. Ein kühner Wuchs, geduckt in Mönchsgewand! Und mein' ich eine schwertgewohnte Hand Was haucht mich an? Wie fällt mir plötzlich bei, Daß dieser Mönch ein böses Wesen sei?... Was flüstert mir im Ohr, daß dieser still Versunkne Mensch mir an das Leben will?... Ein Mörder ist's, gesendet gegen mich! Nein.
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