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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Als eigenthümlich fand ich jetzt die Einrichtung von sogenannten smoking rooms oder Rauchzimmer; ausser den zahllosen Kneipen gab es früher nur zwei anständige Kaffeehäuser, welche aber auch jetzt zu wahren Brandy shops gesunken sind, dafür hat man nun Rauchzimmer erfunden, wo mit Anstand stehend geraucht und Branntwein und Sodawasser getrunken wird.

Alle Welt schreibt oder liest in dieser Zeit Memoiren; in den Salons der großen und kleinen Residenzen, in den Ressourcen und Kasinos der Mittelstädte, in den Tabagien und Kneipen der kleinen spricht man von Memoiren, urteilt nach Memoiren und erzählt nach Memoiren, ja, es könnte scheinen, es sei seit zwölf Jahren nichts Merkwürdiges mehr auf der Erde als ihre Memoiren.

Flamettis Prozeß war jetzt auf den dreizehnten angesetzt. Man spielte in den kleinen und kleinsten Kneipen. Das Ensemble hatte nach dem Austritt der Damen Scheideisen eine Ergänzung erfahren. Man richtete sich ein. Die Soubrette trat zehnmal auf am Abend: fünf Soli, vier Ensembles, einmal als Rezitatorin. Sie sprach dann den "Leutnant aus Zinn" und die "Fremdenlegionäre".

Ebenso wie in diesen Cafés wird auch in den Kneipen mit Damenbedienung Grätzer Bier konsumiert, in manchen Fällen wird an solche Kneipen und Cafés auch Weissbier geliefert. Schliesslich sei noch erwähnt, dass auch die Konditoreien für den Absatz von Weiss- und Grätzer Bier in manchen Fällen in Betracht kommen, bei ihnen sind die gerügten Zahlungsverhältnisse der Cafébesitzer jedoch nicht Regel.

Aber es war länger her denn ein Jahr; man wollte wissen, daß sie sich einem unehrbaren Wandel ergeben habe und der eine oder andere behauptete sie in verrufenen Kneipen gesehen zu haben mit Leuten, denen ein anständiger Mann nirgends begegnen möchte. Bei solchem Gemunkle hatte es sein Bewenden, zum Schluß kümmerte man sich nicht mehr viel um Sara.

Im Norden und im Osten dagegen sammelten sich Gruppen von Arbeitern vor ihr, und in die Kneipen, in die Arbeitssäle und in die Wohnungen wurde die Frage weiter getragen. Als Wanda Orbin die Tribüne betrat, erwarteten nur wenige ihrer Zuhörer von ihr etwas anderes, als die Bestätigung der Antwort, die für sie selber schon feststand.

Sein Tier hielt vor dem Schloß der Herzogin. Doch sie kam nicht das Gitter heruntergeschritten mit den vergoldeten Staketen. Keine Handbewegung erfüllte den mittäglichen Garten. Er wartete und kehrte um. Fliegenden Mundes durchstürmte er die Keller, die Kneipen der Stadt. Er gab ein Schauspiel für viele in den Tagen dieser Suche und Fahrt.

Er stand dann auf und ließ Bettler kommen und Insassen der Kneipen und schenkte ihnen seine Kleider. Sein Gold nähte er in den Mantel. Nur das Metall behielt er des Goldenen Vlieses unter grauer Wandrerkleidung auf der Brust. Er vergaß seine Schuld zu zahlen, müden Auges, fast ruhig im Innern, zog er wieder in die Welt. Nach wenigen Tagen kam er an ein Kloster, das in fruchtbarer Ebene lag.

Hier schwankt das bürgerliche Leben in jeder Breite voll Tollheit, Dürre, klebend, aber wundervoll in allen Gängen bewegt gleich einem rasch durchhauenen Ameisenbau in der Vielheit der Gestalten hin und her. Niemand kennt mehr diese Butzenscheiben und guten Stuben und blankgefegten Dielen der Kneipen, die das Geschehen der Dinge, diese Menschen einschließen.

Sein Gemüt, ursprünglich zarter Regungen durchaus fähig, war verhärtet und abgerieben durch den beständigen Umgang mit Dirnen. Die Atmosphäre gemeiner Kneipen war ihm Bedürfnis und die Zudringlichkeit käuflicher Weiber Gewohnheit geworden. Er wußte kaum, wie anständige Frauen sprechen, und in unreifer Überhebung sah er in diesem Treiben die Krone der Freiheit.

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