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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Da mußt du natürlich auch das Kneipen und Raufen lernen, was doch wohl die Hauptsache im Studentenleben ist. Ich an deiner Stelle würde am liebsten gleich Männerkleidung anlegen, denn als Frau unter den Studenten wirst du dir gewiß manches gefallen lassen, manches aushalten müssen.“ Man hätte der sanftblickenden Rosi eine so spöttische Bemerkung kaum zugetraut.
Von der Außenwelt vernimmt das Ohr nur noch den regelmäßigen Schritt der Hofwachen, zuweilen ein fern vorüberfliehendes Rollen der Kutschen oder die muntern Lieder der Fidelen, welche in der nächsten Brauerei des Lebens Unverstand mit und ohne Wehmuth genießen und wacker Bier dazu kneipen. Im Krankensaale dagegen hat die Nacht manche Unterbrechung der tiefen Stille zu verdoppeln.
Furie, Furie; hier, Tyrann, hier; horch! horch! Geh, sage meinen Kobolden, daß sie ihre Gelenke mit Zükungen zermalmen, ihre Sehnen mit Krämpfen zusammenziehen, und sie am ganzen Leibe von Zwiken und Kneipen flekichter machen sollen als ein Panterthier. Ariel. Horch, wie sie heulen. Prospero. Laß sie weidlich herumgejagt werden. Nunmehr sind alle meine Feinde in meiner Gewalt.
Und doch würden sie mich nicht kneipen, nicht in Gestalt von Stachelschweinen erschreken, in den Koth tauchen, noch gleich Feuerbränden mich des Nachts in Moräste verleiten, wenn er es ihnen nicht befehlen würde.
Freilich, in Wachtstuben, Kneipen und sogar in Gesellschaften "honetter" Leute nimmt man's mit Worten und Thaten nicht genau, vornehme Herren sind schon oft genug mit Ehebruch und Mätressenwirthschaft der tollsten Art vorangegangen doch der Staat soll den Uebertretungen des sechsten Gebotes keinen Vorschub leisten und er thut dies überall, wo er Leute verschiedenen Alters in einen und denselben Kerker, Leute verschiedenen Geschlechtes unter ein und dasselbe Dach sperrt.
So hallte es vom Felde bis in die Stadt, Bürger und Studenten, Mägde und Straßenjungen erzählten es in Kneipen, am Brunnen und an allen Ecken; und
Die Damen blühen, reiche Blumensträuße. Es weben Düfte über Laubgeländen. Die Straßen wandern Bäume. Städtehäuser Vergehen blaß. Theaterplätze blenden. Wir schwinden, Melodie, in deinen Flügeln, Ihr Schlager einst aus Kneipen und Kaschemmen, Doch unbedingter jetzt! Zu weißen Hügeln, Ein Strom vertraut uns, blöde Tiere, schwemmet.
Als aber der Zirkelschmied zuletzt sagte: "Es soll mir eine Warnung sein; denn ich habe mein Leben lang gehört, dass man in den schlechtesten Kneipen, wie Euer Haus eine ist, am teuersten gehalten wird."
Es ist etwas Schönes um die Freundschaft, dachte Werner. Man muß die Feste im Sturm nehmen, dachte der andere. Sie saßen die Nächte wieder in den Kneipen und tranken. Jeden Tag kam Sören mit einem neuen Tragödienstoff und schwärmte von Anregungen und Entwürfen. Einmal, als Werner schon sehr betrunken war, ließ Sören sie holen und bat sie zu kommen.
Der Schreiber machte den Vorschlag, auch in die Kneipe zu gehen, was bis jetzt für verächtlich und der Räuber unwürdig gegolten hatte, jedoch einem schon lange zurückgedrängten Wunsche entgegengekommen war. Seitdem hatten die Räuber viele Stunden in den Kneipen verbracht, und es galt für eine Ehre, betrunken zu sein.
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