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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Ich bin untätig in meinem Zimmer umhergegangen, ich habe mich an das offene Fenster gesetzt, ich bin hinausgelaufen ins Freie, eine innerliche Unruhe trieb mich zuletzt in Tabagien und Kaffeehäuser, ich habe Schauspiele und Konzerte besucht, um mich zu zerstreuen und dennoch war der einzige Gedanke, den meine Seele in diesem äußeren Tumulte mit glühender Angst bearbeitete, immer nur dieser: dein ~einziges~, dein ~höchstes~ Ziel ist gesunken.«
Alle Welt schreibt oder liest in dieser Zeit Memoiren; in den Salons der großen und kleinen Residenzen, in den Ressourcen und Kasinos der Mittelstädte, in den Tabagien und Kneipen der kleinen spricht man von Memoiren, urteilt nach Memoiren und erzählt nach Memoiren, ja, es könnte scheinen, es sei seit zwölf Jahren nichts Merkwürdiges mehr auf der Erde als ihre Memoiren.
In Berlin isoliert sich alles. Keine öffentliche Vergnügung befriedigt und so entstehen diese Ressourcen, diese Picknicks, diese geschlossenen Gesellschaften, diese Kränzchen, dies Jagen nach "Privatvergnügen", dies Spelunkenwesen der Weinstuben, Konditoreien, Tabagien.
Alle Welt schreibt oder liest in dieser Zeit Memoiren; in den Salons der großen und kleinen Residenzen, in den Ressourcen und Kasinos der Mittelstädte, in den Tabagien und Kneipen der kleinen spricht man von Memoiren, urteilt nach Memoiren und erzählt nach Memoiren, ja, es könnte scheinen, es sei seit zwölf Jahren nichts Merkwürdiges mehr auf der Erde als ihre Memoiren.
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