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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Die Rote Wolke schlug das Manuskript auf, begann die Brunnenkurbel zu drehen, stellte die Fußspitze zurück und rezitierte: ,,Entflieh mit mir, Klärchen! Durch Sturm und Nacht, ha! reiten wir." Die Brunnenkette knarrte, der Kübel erschien.

Da mußte er durch ein Vorzimmer gehen, in dem ein Diener schlief. Eigentlich sollte der wachen, er schlief aber und das Kasperle huschte an ihm vorbei. Die Türe zu des Herzogs Zimmer war nur angelehnt. Sie knarrte nicht und Kasperle kam ungehört hinein. Eine kleine Nachtlampe brannte, und in ihrem Schein sah Kasperle den Herzog in seinem Bett liegen.

Es rummelte, knarrte, klappte und klirrte laut im Schloß, es war gar nicht so still wie sonst. Ja, und auf einmal ertönte ein lautes Rufen: »Matthias, Matthias, jetzt wollen wir erst in dem Herzogszimmer scheuernMit einem Satz war Kasperle aus dem Bett heraus. Eine furchtbare Angst ergriff ihn. Menschen waren im Schloß! Wenn ihn die nun erwischten!

Das Mißgeschick des Pfarrers hatte sie erst in Gorching erfahren, in dem Aberglauben, dem er hatte begegnen wollen, war seine Gemeinde durch sein Erlebnis aufs neue bestärkt worden. Nun sagte sie unvermittelt zu Fridlin: »Schlag dir das Anjekind aus dem SinnFridlin fuhr erschrocken auf, denn die Stimme knarrte fast böse, und ihm war eben noch zu Sinn gewesen, als ob sie ihn tröstete.

Da knarrte die Thür in den Angeln und unwillig wandte die Liegende das Haupt. Sie sah Fräulein Mirbeth im Zimmer stehen, dicht neben der Thür, die das junge Mädchen langsam geschlossen hatte. Emilie von Erdmann sprang auf, »WasSie, Fräuleinrief sie erstaunt. Fräulein Mirbeth antwortete nicht.

Ich blieb auf dem engen, kleinen Flur, an die Mauer gelehnt, mit krampfhaft aufgerissenen Augen und pochenden Schläfen. Die Treppe draußen knarrte, ich griff an die Klinke, die Türe sprang auf »AlixWelch ein Ton war in seiner Stimme! Halb bewußtlos sank ich in seine weitgeöffneten Arme. »Sie willigt in die ScheidungViertes Kapitel

Kurz, eine Minute nach diesem Ueberfalle fühlten Onkel Prudent, Phil Evans und der Diener Frycollin, daß sie, ohne daß ein Wort zwischen den Angreifern gewechselt worden wäre, nicht auf den Rasen der Waldblöße, sondern auf eine Art Fußboden niedergelegt wurden, der unter ihrem Gewichte knarrte. Hier lehnte man sie dann Einen an den Anderen.

Das Abendlied verklang; die Leute zerstreuten sich an der Brunnenröhre oder am Bach; die meisten aber zogen doch vor, ihre Abendtoilette auf dem Zimmer zu besorgen. Draußen auf der Straße knarrte noch ein Wagen. Trotzdem schloß der lange Ignaz das Tor.

Er stand auf dem Wall und sah gedankenvoll und schweigend nach der Burg zurück. Der Himmel hing düster und schwarz über der Gegend, ein kalter Wind knarrte mit der Wetterfahne, die Wellen des Burggrabens plätscherten schwermüthig gegen die Mauer und sonderbar traurig tönte aus den Regenwolken der frohe Gesang einer Lerche herab.

Caspar, im Begriff sich niederzulegen, vernahm auf einmal mit Schaudern die schmerzensvolle Stimme der Frau unten. Immer furchtbarer wurden die Laute, immer greller drangen sie herauf. Dann war es wieder eine Zeitlang stille, dann knarrte die Haustüre, Schritte gingen, Schritte kamen, und nun begann das Schreien viel ärger.

Wort des Tages

araks

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