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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Sind Sie bereit, in Ihrer augenblicklichen Verfassung, in dieser Toilette, eine solche Gesellschaft zu empfangen? Nein, den Mantel behalte ich; dann werden Sie dafür sorgen, daß niemand hier eindringt und Sie so sieht. Plötzlich fährt er horchend auf; man hört Schritte von außen, jemand drückt auf die Klinke und klopft dann hastig und dringend. Schnell, hüllen Sie sich in den Mantel, sie kommen!
Die Thüre war zwar verschlossen, doch drückte sie auf die verrostete Klinke, bis sie nachgab und die Thüre aufsprang, und nun lief die kleine Gerda barfuß in die weite Welt hinaus. Dreimal schaute sie zurück, aber niemand verfolgte sie. Endlich konnte sie nicht mehr gehen und setzte sich auf einen großen Stein.
»Eine Ohnmächtige?! Gleich, gleich!« rief Elise, jede weitere Furcht bei Seite setzend »der dürfen wir ja doch unsere Hülfe nicht versagen« und zu der Thür springend, schob sie die beiden großen Riegel zurück. Könnern drückte zugleich das breite Schloß auf, das nach außen keine Klinke hatte, und sah erstaunt den Freund mit seiner Bürde.
Herr Bulemann rannte auf den Flur hinaus und warf die Zimmertür hinter sich zu; aber die Katzen schlugen mit der Tatze auf die Klinke und standen schon vor ihm an der Treppe. Wieder floh er ins Zimmer zurück, und wieder waren die Katzen da. Schon verschwand der Tag, und die Dunkelheit kroch in alle Ecken.
Vor der Saalthüre hält der Abt einen Augenblick inne und flüstert ein Stoßgebet mit zuckenden Lippen. Es gilt einen Verzweiflungskampf auf diplomatischem Wege. Es muß sein! Fest drückt Alphons auf die Klinke und tritt ein. Hoheitsvoll schreitet er auf den sich verbeugenden Kammerrat zu, begrüßt ihn durch ein Neigen des Kopfes und fragt nach dem Begehr des Besuches.
Dort drinnen also, dort drinnen. Er wußte, es war unverschlossen. Die grobe, arbeitsgewohnte Hand reckte sich aus nach der Klinke, aber über dem Messing, in der Luft blieb sie, wie auf einer unsichtbaren Mauer, liegen. Das vermochte er nicht. Das wagte er nicht. Der Frost schüttelte ihn, daß ihm die Zähne klapperten.
Sie sind abergläubisch und ängstigen sich vor dem guten Herrn wie vor dem Teufel.« Arnold ging wieder in den Flur zurück. Er trat an die Türe von Borromeos Zimmer und legte die Hand auf die Klinke. Er wagte nicht einzutreten, ihm schwindelte. Unsicheren Schrittes ging er auf den Hof und sah vom Zaun aus gegen die Fenster. Dann eilte er in den Park. Er atmete schwer.
Er erfaßte mit der Hand die Klinke des Fensters, legte seine Stirn darauf und ließ seine Gedanken ihren qualvollen Gang wieder antreten.
Indes dauerte das Geschrei drinnen fort, es war eine Männerstimme in Tönen wilder Wut. Stanhope drückte endlich auf die Klinke, fand den Eingang unversperrt und betrat den Flur. Er sah niemand und trug Bedenken, weiterzugehen.
Das Mädchen steht, die werf ich übern Haufen, Zum Fenster eil ich hin, und find den Kerl Noch in den Pfählen hangen, am Spalier, Wo sich das Weinlaub aufrankt bis zum Dach. Und da die Klinke in der Hand mir blieb, Als ich die Tür eindonnerte, so reiß ich Jetzt mit dem Stahl eins pfundschwer übern Detz ihm: Den just, Herr Richter, konnt ich noch erreichen. Adam Wars eine Klinke? Ruprecht Was?
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