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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Wo ist der Pfarrer?« fragte Frau Bovary einen Knaben, der sich damit belustigte, die bereits lockere Klinke der Friedhofspforte völlig abzuwürgen. »Der wird gleich kommen!« war die Antwort. Wirklich knarrte die Tür des Pfarrhauses, und der Abbé Bournisien erschien. Die Kinder rannten eiligst in die Kirche hinein.
"Soll ich jemanden für dich aus der Stadt holen?" "Geh nur; ich werde schon allein nach Hause kommen." Christoph stand zögernd auf und setzte die Schüssel auf den Tisch. Bald darauf knarrte die Stubentür; er hatte die Klinke in der Hand; aber er ging nicht fort. Als ich mich umwandte, sah ich die Augen meines alten Kameraden mit dem Ausdruck der ehrlichsten Traurigkeit auf mich gerichtet.
Heute früh war der Himmel grau, geht man aber jetzt zum Fenster, so ist man überrascht und lehnt die Wange an die Klinke des Fensters. Unten sieht man das Licht der freilich schon sinkenden Sonne auf dem Gesicht des kindlichen Mädchens, das so geht und sich umschaut, und zugleich sieht man den Schatten des Mannes darauf, der hinter ihm rascher kommt.
Als er keine Antwort erhielt, drückte er auf die Klinke, aber sie hatte den Riegel vorgeschoben. Er flüsterte ihren Namen, und immer erregter werdend, klopfte er schließlich heftig an die Thüre. Ohne daß er sie nahen gehört, stand plötzlich Helene hinter ihm. »Was thun Sie!« sagte sie streng. »Gehen Sie hinein, Helene,« antwortete er finster. »Ihnen wird sie öffnen.
Michele führte seinen Freund nun um die grauen Mauern herum und zeigte ihm neben dem Turm ein Pförtlein, das fast ganz hinter Gebüsch verborgen war. »Da hinein geht's,« sagte er, »und hier kannst du gleich in den Wald schlüpfen, und niemand sieht dich.« Sie krochen beide durch das Gebüsch, und Michele drückte auf die rostige Klinke; sie gab nach, und da standen die beiden wirklich im Schloß.
Angesichts des immer deutlicher hervortretenden Kampfes der Sonderinteressen um die Klinke der Gesetzgebung in Deutschland, scheint es in der Tat Zeit zu sein, daß eine politische Partei, die eine »Volkspartei« sich nennt, ihre Bemühung um Einwirkung auf die Gesetzgebung deutlich unter diese Fahne stelle und in diesem Sinne die hier angeregte Reform der Steuergesetzgebung in ihr Programm aufnehme.
Aber ich ließ sie hochmütig und schlug eine kleine Seitenloge ein und wußte nun sofort an der Tönung der Wände, am Geruch der Geländer, ich wußte es wie im Irrsinn, hier sei die Fürstin, und Freude brach mir aus dem Gesicht. Ich sah eine Tür und drückte die Klinke auf und trat ein. Das Zimmer stand voll mit Gerät. Doch ich lächelte. Ich hatte geirrt in der Handlung. Ich war zu sehr voll Sehnsucht.
Ich blieb auf dem engen, kleinen Flur, an die Mauer gelehnt, mit krampfhaft aufgerissenen Augen und pochenden Schläfen. Die Treppe draußen knarrte, ich griff an die Klinke, die Türe sprang auf »Alix!« Welch ein Ton war in seiner Stimme! Halb bewußtlos sank ich in seine weitgeöffneten Arme. »Sie willigt in die Scheidung.« Viertes Kapitel
In seinem Jägerstübchen war er nie vor uns sicher; kaum hatte er es sich auf seinem Kanapee gemütlich gemacht und seine Pfeife angebrannt, dann trippelten kleine Füße über die Stiege herauf und polterten gegen die Türe, deren Klinke nicht zu erreichen war.
Laß uns einen Augenblick an Allah denken; dann müssen wir Allah eine Zeitlang vergessen.« Schon hatte er den metallenen Türklopfer gehoben und ihn gegen das Holz fallen lassen. Er stand wieder gesenkten Hauptes da; wartete. Nick trat neben ihn. Drinnen polterte jemand eine Treppe herunter bis dicht an die Haustür, schloß, riß an der Klinke; mit einem Krach und lautem Knarren öffnete sich die Tür.
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