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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Er begann rings ums Haus aufzuräumen; schaffte weg, was man den Winter über aus Nachlässigkeit oder infolge der Dunkelheit auf den Hof hatte »fallen« lassen; machte Hühnern und Katze den Hof; setzte eine neue Klinke an die Tür. – Nein, wie nett Rundqvist geworden ist! Hat uns eine neue Klinke an die alte Tür gemacht! Ja, er kann nett sein, wenn er nur will.
Weißt du noch, wie du, so ganz Sehnsucht, daß all dein Denken ohnmächtig in dir war, in stiller Dämmerstunde bis an das Haus deines Mannes flogst? Wie dir dann jäh die Hand erstarrte als sie sich nach der Klinke streckte?
"Uns!" sagte das Kind, als verstehe sich das von selbst. Ines bog ihren schönen Kopf unter das Gesträuch und begann an der eisernen Klinke der Tür zu rütteln; Nesi stand schweigend dabei, als wolle sie den Erfolg dieser Bemühungen abwarten. "Aber er ist ja verschlossen!" rief die junge Frau, indem sie abließ und mit dem Schnupftuch den Rost von ihren Fingern wischte.
»Ne, das ist ein Bischen viel verlangt,« sagte der Meister, wieder nach der Klinke greifend und dießmal hielt ihn Herr Weigel nicht zurück »aber nun leben Sie auch recht wohl, und verlaßen Sie sich darauf ich besorge Ihnen das heute noch.«
Die zwei jüngsten Kinder schliefen fest, Alfred kauerte neben der Mutter und fürchtete sich, Lulu stand neben ihm und half fürchten. In diesem Augenblicke regte sich ein leises Geräusch an der Klinke der Tür, die Tür öffnete sich, und es trat ein Mann herein, der einen glänzenden Helm auf hatte und in einen langen, weißen Mantel gewickelt war. Alle schauten auf ihn.
Mach, daß du weiterkommst, und untersteh dich nicht, darüber zu sprechen, sonst massakrier’ ich dich!« Sie lachte dabei, als solle es im Grunde doch nur Scherz sein, aber Caspar erschien sie übergroß, ihr schwarzer Schatten erfüllte den ganzen Raum, außer sich vor Furcht, rannte er hinaus, die Frau hinter ihm her, er, die Treppe hinab zum Tor, rüttelte an der Klinke; es war zugesperrt.
Nein, Maja Lisa konnte es nicht länger aushalten! Deshalb stand sie auf und tastete nach der Türe. Aber als sie die Klinke aufmachen wollte, war irgend etwas daran nicht in Ordnung, Maja Lisa konnte sie nicht gleich aufbringen, sondern zog und rüttelte und sank plötzlich zusammen und fiel zu Boden
Wieder deutete der Vater voran nach rechts; auch links war eine Tür, eine feingemalte mit einer Messingklinke; da sollte er nicht hinein. Na, dachte der Junge, soviel hätt' ich auch gewußt, daß wir irgendwohinein wollen, wo Menschen sind, und nicht in die kalte Gaststube! Er legte seine steifen Finger auf die Klinke und drückte. Der Herd war in der Ecke links, dicht an der Tür.
Er hatte Pantoffeln an den Füßen, die seinen Schritt unhörbar machten. Er trällerte leise vor sich hin, und ohne Tarnow gewahrt zu haben, tappte er den engen Flur entlang, bis er zu der Thüre kam, die in das Zimmer der Schaffnerin führte. Ohne zu atmen, harrte Tarnow, was er nun beginnen würde. Aber der Amtmann besann sich kaum, drückte auf die Klinke und betrat das Zimmer.
Mit funkelnden Augen stand er da, bald flüsterte er Kosenamen, dann wieder besann er sich und stammelte von einer dringenden Angelegenheit oder seufzte weh und verzichtend, wie von Schmerz zerrissen, dann wieder drückte er an die Klinke, und sein Gesicht wurde weich und zart. Aber die Tür blieb verschlossen.
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