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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Aber so soll mir denn auch ein Schwiegertöchterchen endlich Wiederbegegnen und so mir die viele Mühe versüßen! Spielen soll sie mir auch das Klavier; es sollen die schönsten, Besten Leute der Stadt sich mit Vergnügen versammeln, Wie es sonntags geschieht im Hause des Nachbars!" Da drückte Leise der Sohn auf die Klinke, und so verließ er die Stube. Thalia Die Bürger
Er lief eilig der Tür zu, mit verschwendeter Kraft drückte er die Klinke nieder, die Tür öffnete sich weit und er stürzte in das Gewölbe. Auf dem Rande der Kufe, seiner harrend, lag Lalanda, im Scheine der Lampe leuchtete ihr weißer Busen aus dem dunklen Mieder hervor und ihre Augen lachten ihn an, da sie die Arme ihm entgegenstreckte. »Endlich,« sagte sie, »endlich kommst du!
Wenn er die Klinke fassen wollte, griff er höher, bis sein Arm senkrecht stand. Dann drehte er um, ließ den Arm herunterfallen und verschloß sich im Bureau, wo er Akten studierte. Nach einiger Zeit ging in dem Augenblick, wo er anmarschierte, die Tür weit auf. Die Wärterin, die nicht in dem Zimmer zu sein hatte, warf sich ihm zu Füßen und bettelte, ob sie ihm einen Brief übergeben dürfe.
Dort mußte man leise gehen und leise sprechen, man mußte die Klinke in der Hand halten, bis die Türe geschlossen war, man mußte artig sein. Artig, artig! hallte es aus jedem Winkel. Die Kinder wagten schließlich vor lauter Artigkeit nicht zu gestehen, wann sie Hunger hatten, Engelhart schlich bedrückt durch die langen Korridore und betrachtete stumm die hohen Türen.
Der Elende hatte sich weiter zurückgezogen, ins Zimmer nebenan Gnade ihm Gott! ins Schlafzimmer Sophiens. Dietrich ging auf die Thür zu, eine niedere Thür ohne Schloß, drückte die Klinke, und stand in dem Zimmer, in dem die Geliebte, ja, ja, die Vielgeliebte! ausruhte von den Mühen des Tages. Ein armes, schmales, grau getünchtes Stübchen.
»Die äußere Klinke gefaßt, Du Waldmensch. Eins! niedergedrückt: Zwei! Thür auf! Vorwärts, und die andere Klinke gefaßt: Eins! niedergedrückt: Zwei! Thür zu!
Dann rauschte es wie von Frauenkleidern hinter der Thüre nieder, und das Geräusch vom Falle eines Körpers wurde hörbar. "Katharina!" rief ich. Und schon war ich hinzugesprungen und rüttelte an der Klinke der fest verschlossenen Thür; da legte die Hand des Pastors sich auf meinen Arm: "Das ist meines Amtes!" sagte er. "Gehet itzo! Aber gehet in Frieden; und möge Gott uns allen gnädig sein!"
Doch urplötzlich erkannten sie ihn an der Art, wie er die obersten Stufen übersprang und über den kurzen Flur weg fast gleichzeitig die Klinke der Stubentür ergriff, nachdem er wie der Blitz vorher den lose steckenden Stubenschlüssel fester ins Schloß gestoßen, was sonst immer die Art des Verschwundenen gewesen, der in seinem Müßiggange eine seltsame Ordnungsliebe bewährt hatte.
Er öffnete die Türe des Salons, auch hier war es finster, aber durch die Spalten der nächsten Tür drang ein Lichtschimmer. Er hielt die Kerze vor, ging über den Teppich, und als er die Hand auf die Klinke legte, vernahm er Murmeln und Flüstern. Leise öffnete er, denn die Anspruchslosigkeit seines Benehmens war so übertrieben, daß er kaum die Türen weit genug für seinen Körper zu öffnen wagte.
Er nahm seine Wurst unter den Arm, die er schon halb aufgegessen hatte, und schlich sich leise durch des Herzogs Schlafzimmer, drückte an der Tür die Klinke nieder und merkte, er war eingeschlossen. Von außen war das Zimmer verschlossen, und als Kasperle versuchte, das Fenster zu öffnen, sah er erst, daß dies vergittert war. Er konnte nicht hinaus, er war gefangen.
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