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Aktualisiert: 20. Juni 2025
So werde ich immer gern incognito reisen, das geringere Kleid vor dem bessern wählen, den unbedeutenden Gegenstand oder doch den weniger bedeutenden Ausdruck vorziehen, mich leichtsinniger betragen, als ich bin, und mich so, ich möchte sagen, zwischen mich selbst und meine eigene Erscheinung stellen.
Hätte man ihr Buch gelesen, wenn sie ihm die Form eines Aktenstückes gegeben hätte? Ist es ihre Schuld oder die meine dass die Wahrheit, um Zugang zu finden, so oft das Kleid der Lüge borgen muss? Und jene, die vielleicht behaupten, dass ich Saïdjah und seine Liebe idealisiert habe, muss ich fragen, wie sie das wissen können?
Die neue Mutter ging auch jeden Tag aus, vormittags und nachmittags. Dazu zog sie jedesmal ein wunderschönes buntes Kleid an, viel schöner als die alte Mutter je eins besessen hatte. Doch das kleine Mädchen nahm sie nie mit sich. Da faßte sich das letztere endlich ein Herz, und eines Tages bat es sie recht inständig, sie möchte es doch mitnehmen.
Hervor trat der erste Prinz. Es war ein dürres Männchen; die spärlichen Haare bedeckte eine hohe Mütze, an der bunte Bänder herunter hingen. Sein Kleid prangte in bunten Farben und seine spitzen Hackenschuhe erregten das Verwundern der Mädchen und Frauen.
Sie landeten an einer steilen Insel, wo alte Greifen ein graues, vergittertes Schloß bewachten. Dianora lehnte sich an eine Stufe der zersprungenen Treppe, ganz unten, und ihr weißes Kleid flatterte über dem blauen Abgrund. Aber der Gepanzerte stand bei ihr, die eiserne Hand neben ihrer schwachen Schulter.
Das leichte, geblümte Kleid reichte ihr nur bis zu den Knöcheln, und um die Schultern trug sie einen breiten, weißen Tüllbesatz mit spitzem Ausschnitt, der ihren weichen, geschmeidigen Hals frei ließ. Der Hut hing ihr an seinen zusammengeknüpften Bändern über dem einen Arm.
Leise schob es noch einmal sein Buch vor den Großvater hin und sagte: »Sieh, wie es ihm wohl ist«, und zeigte mit seinem Finger auf das Bild des Heimgekehrten, wie er im frischen Kleid neben dem Vater steht und wieder zu ihm gehört als sein Sohn.
October ist nach seiner Angabe die schöne Allegorie an Schwager Kronos gedichtet. Die Zeit, die im Prometheus als allmächtige Gottheit, als Herr der Götter und Menschen erscheint, wie sie auch Pindar den Herrn aller nennt, die seinem Erdgeist der sausende Webstuhl ist, an dem er das Kleid der Schöpfung wirkt, ist ihm hier Führer des Lebenswagens.
„Ich hab' Sie doch schon so lieb gehabt, Frau Malcorn, lang, ehe mich Harald zu Ihnen führte. Lang, bevor ich Sie kannte. Woher sollte mir das gekommen sein?“ Ungeduldig und glücklich, bittet die zarte Frau: „Was hat er Ihnen von mir erzählt?“ „O, alles. Von seiner Kindheit. Wie die Tage waren. Und was Sie ihm am Abend vorlasen. Und welches Kleid Sie in die Kirche trugen ...“
Er aber hob sie immer höher, daß sie ihm mehr noch gleiche, hinter der er die Vervollkommnung seines Wesens suchte. Er brachte ihr, als er die Fahrten der Mönche nach den Festen nicht mehr teilte, sein Kleid und die ziselierte Kette. Sie sollte mit ihnen gehen für ihn. Er gab ihr alles in die Hand. Sie aber wollte ihn nicht verlassen, immer mehr gebunden an seine Gestalt.
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