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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Einem geratet es, dem andern nicht. Der Kerkermeister zu London und der Scharfrichter wissen davon zu erzählen. Eine seltsame Geschichte begegnete aber eines Tages einem vornehmen und reichen Mann.
So stark vom Schlaf gefesselt als ob er unschuldig wäre, und nichts zu befürchten hätte. Er wird nicht aufzuweken seyn. Kerkermeister. Und was würd' es ihm auch helfen; er ist ein verhärteter Bube Gut, begebt euch wieder weg und bereitet euch. Still! was für ein Getöse ist das? der Himmel stärke euch!
Einige Zeit darnach entstand Krieg und Unfriede im Lande, und der König mußte sich gegen einen andern König rüsten, der ihm sein Land wegnehmen wollte. Als der Bursch das hörte, bat er den Kerkermeister, zum König zu gehen und ihm die Erlaubniß auszuwirken, Harnisch und Schwert tragen zu dürfen und mit in den Krieg zu ziehen.
Wenn ihr irgend etwas anders davon haben werdet, als Dank und gutes Glük, so will ich, bey dem Heiligen, von dessen Familie ich bin, es mit meinem Leben von euch abwenden. Kerkermeister. Verzeihet mir, mein guter Vater, es ist wider meinen Eid. Herzog. Habt ihr dem Herzog geschworen, oder seinem Stadthalter? Kerkermeister. Dem Herzog, und allen die seine Stelle vertreten würden. Herzog.
Der Kerkermeister fragte mich weiter, aus was vor einem Lande und woher ich wäre und ob ich da etwa noch Rat zu schaffen wüßte. So könnte ich eiligst hinschreiben und meinen Zustand den Meinigen zu wissen tun.
Es ist nur allzu nöthig; Güte hört auf es zu seyn, wenn sie immer die gleiche Mine macht; und Nachsicht ist allemal die Mutter neuer Verbrechen. Und doch armer Claudio! Es ist nicht zu helfen! Folget mir, mein Herr. Sechste Scene. Bedienter. Er giebt nur einer Partey Gehör; er wird gleich kommen: Ich will ihm sagen, daß ihr hier seyd. Kerkermeister.
Es ist noch ein andrer Mönch, der sie aufgestiftet hat; laßt ihn herbeyschaffen. Peter. Ich wünschte, Gnädigster Herr, er wäre hier; denn in der That ist er derjenige, der diese Frauenzimmer aufgemuntert, diese Klagen anhängig zu machen. Euer Kerkermeister kennt den Ort, wo er sich aufhält, und kan ihn holen. Herzog.
Und doch ligen in diesem Leben zehentausend Tode verborgen; und wir fürchten den Tod, der alle diese seltsamen Dinge eben macht? Claudio. Ich danke euch; nun find ich, daß ich, wenn ich zu leben wünsche, zu sterben suche; und wenn ich den Tod suche, das Leben finde: Laß es kommen. Isabella. Wie? Friede sey mit dieser guten Gesellschaft. Kerkermeister.
"Was phantasiert sie von Recht und Unrecht?... Es gibt kein Recht!... Dieser schöne Frevel hier", er blickte auf Lukrezia, "hat es getötet! Du aber, Mädchen, schweige! Was verstehst du von Liebe! Eine, die den Liebsten blendet einkerkern läßt seinen Kerkermeister nicht besticht sich nicht in seine Arme schleicht nicht sein Weib, seine Magd wird was weiß eine solche von Liebe!
Wenn der Mann ein Junggeselle ist, Herr, so kan ich's; wenn er aber ein Ehemann ist, so ist er seines Weibes Haupt; und ich kan unmöglich einem Weibsbild den Kopf abschlagen.* Kerkermeister. Laßt eure Schäkereyen, Herr, und gebt mir eine gescheidte Antwort.
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