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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Ihr könnt sein Vergehen dadurch nicht verringern, daß ihr voraussezt, ich habe auch solche Fehler machen können; aber dann, wenn ich, der ihn bestraft, mich würklich so vergehe, dann redet, und laßt mein eignes Urtheil mir den Tod zu erkennen. Mein Herr, er muß sterben! Escalus. So sey es, wie eure bessere Einsicht es will. Angelo. Wo ist der Kerkermeister? Kerkermeister.

Und der Diener antwortete verlegen: "Beim Kerkermeister. Prinz Julius liebt solche Arbeit." Da war es dem Kardinal, als sehe er feine königliche Hände webend über die Matten huschen. Zu seiner Rechten und Linken, vor ihm, neben ihm, aller Enden webten und regten sich zu Hunderten die weißen, fleißigen Geisterhände. Ihn schwindelte, und er fiel dem begleitenden Diener in die Arme. Neuntes Kapitel

Harlequin. Herr, ich bin ein unehrlicher H Wirth gewesen; doch, das ist nun vorbey, und man redt nicht gerne davon; ich bin es zufrieden, nun ein ehrlicher Henker zu werden; es wird mir ein Vergnügen seyn, einigen Unterricht von meinem Herrn Collegen zu erhalten. Kerkermeister. Holla, Abhorson! Wo ist Abhorson? Abhorson. Ruft ihr mir, mein Herr? Kerkermeister.

Wer ist da? herein der Wunsch verdient einen Willkomm. Herzog. Mein lieber Herr, ich werde euch in kurzem wieder besuchen. Claudio. Ich danke euch, heiliger Vater. Isabella. Mein Geschäfte besteht in einem oder zwey Worten mit Claudio. Kerkermeister. Von Herzen willkommen. Sehet, mein Herr, hier ist eure Schwester. Herzog. Kerkermeister, ein Wort mit euch. Kerkermeister. Soviele als euch beliebt.

Der Herzog hatte bei den schwersten Strafen sowohl dem Reisegefolge als dem neuen Kerkermeister seines Bruders verboten, die Gegenwart des Gefangenen zu verraten oder auch nur seinen Namen zu nennen. Und daß die

Mir ist leid, daß ich euch dieses Leid verursache, und ich fühle mein Verbrechen so sehr, daß ich mit grösserm Verlangen um den Tod flehe als um Gnade: Ich habe ihn verdient, und ich bitte darum. Siebende Scene. Herzog. Welcher ist dieser Bernardin, von dem ihr sprachet? Kerkermeister. Dieser, Gnädigster Herr. Herzog.

Daß ihr euch ein wenig entfernen sollt; laßt mich eine Weile bey dieser Schwester; mein Habit und mein Character sind euch Bürge, daß sie von meiner Gesellschaft nichts zu besorgen hat. Kerkermeister. Das kan wohl geschehen. Herzog.

So wird sie doch nicht lange mehr ausbleiben. Kerkermeister. Was für Hoffnung haben wir für den Claudio? Herzog. Es ist noch nicht alle verlohren. Kerkermeister. Der Statthalter ist ein harter Mann. Herzog.

Ich will ernstlich mit ihr zu Werke gehen. Ein wenig näher Madam; Hier ist ein Frauenzimmer, das allem widerspricht, was ihr gesagt habt. Lucio. Gnädiger Herr, hier kommt der Schurke, von dem ich sagte, hier mit dem Kerkermeister. Escalus. Er kommt eben recht; sagt ihr nichts zu ihm, bis wir euch aufruffen. Lucio. Nein! Escalus.

Das Troedelweib uebernahm auch sogleich gegen die Verheissung einer betraechtlichen Belohnung, wovon der Kaemmerer ihr auf ihre Forderung einen Teil im voraus bezahlen musste, die Ausfuehrung des besagten Geschaefts; und da die Mutter des bei Muehlberg gefallenen Knechts Herse, den Kohlhaas, mit Erlaubnis der Regierung, zuweilen besuchte, diese Frau ihr aber seit einigen Monden her, bekannt war: so gelang es ihr, an einem der naechsten Tage, vermittelst einer kleinen Gabe an den Kerkermeister, sich bei dem Rosskamm Eingang zu verschaffen.

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