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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Gleich sobald sie die Bilder im Hause hatte, fing sie an, in einer neuen Manier zu malen, um zu versuchen, wie man gewisse Vorteile jener Meister sich eigen machen könne. Sie ist unermüdet, nicht allein zu arbeiten, sondern auch zu studieren. Mit ihr ist's eine große Freude, Kunstsachen zu sehen. Kayser geht auch als ein wackrer Künstler zu Werke. Seine Musik zu "Egmont" avanciert stark.
Der Augenblick, wenn der aller seiner Pracht entkleidete Papst vom Thron steigt, um das Kreuz anzubeten, und alles übrige an seiner Stelle bleibt, jedermann still ist, und das Chor anfängt: "Populus meus, quid feci tibi?", ist eine der schönsten unter allen merkwürdigen Funktionen. Das soll nun alles mündlich ausgeführt werden, und was von Musik transportabel ist, bringt Kayser mit.
Nicht für mein Leben; aber meine Unschuld untersteh ich mich gegen einen Kayser zu vertheidigen. Salisbury. Du bist ein Mörder. Hubert. Zwingt mich nicht es zu werden; izt, bin ich noch keiner; Wessen Zunge falsch redet, redt nicht wahr, und wer nicht wahr redt, lügt. Pembroke. Haut ihn in Stüken. Faulconbridge. Halte Frieden, sag ich. Salisbury.
Munter, Pompey, es muß schon seyn. Was giebts neues, Frater, was Neues? Ellbogen. Fort, Herr, geht euers Weges. Lucio. Geh, in den Stall, Pompey, geh. Sechste Scene. Lucio. Was giebts neues, Frater, vom Herzog? Herzog. Ich weiß nichts; wißt ihr etwas? Lucio. Einige sagen, er sey bey dem Rußischen Kayser; andre, er sey in Rom; aber wo meynt ihr, daß er ist? Herzog.
Drum liebste Julia: ihr möget euch bey Zeiten Auf Unglück, Noth und Fall vernünftiglich bereiten. Flieht stets den Müssiggang, verschwendet keinen Tag, Arbeitet was die Hand und ihre Kunst vermag, Ihr wüst nicht, ob euch nicht noch eure Hände nehren. So ließ ein Kayser sich bey seiner Tochter hören! Drum schickt euch auf den Fall bey annoch guten Tagen.
Jene genannten Freunde, Herr und Frau von Diede, machten ihrem werten Lebensgenossen einen Gegenbesuch, und ich konnte mich um so weniger entbrechen, mancherlei Art von Einladungen anzunehmen, als die Dame, wegen des Flügelspiels berühmt, in einem Konzerte auf der kapitolinischen Wohnung des Senators sich hören zu lassen willig war und man unsern Genossen Kayser, dessen Geschicklichkeit ruchbar geworden, zu einer Teilnahme an jenen Exhibitionen schmeichelhaft eingeladen hatte.
Nun hatte Kayser die Arien ausführlich nach altem Schnitt behandelt, und man darf sagen, stellenweise glücklich genug, wie nicht ohne Anmut des Ganzen. Allein wie und wo sollte das zur Erscheinung kommen?
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