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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Ich will wenigstens fortfahren, um mich dem zu nähern, was ich wohl nie erreiche. Ich erwarte mit Verlangen Nachricht, daß "Egmont" angelangt und wie ihr ihn aufgenommen. Ich habe doch schon geschrieben, daß Kayser herkommt? Ich erwarte ihn in einigen Tagen, mit der nun vollendeten Partitur unsrer Scapinereien. Du kannst denken, was das für ein Fest sein wird!
Wenn ich es wieder zu rechte bringen, zahm machen, und nach Neapel mit ihm kommen kan, so ist es ein Präsent für einen so grossen Kayser, als jemals einer auf Kühleder getreten ist! Caliban. Quäle mich nicht, ich bitte dich; ich will mein Holz ein andermal bälder heimbringen. Stephano. Er ist izt in seinem Paroxismus, und redt nicht zum gescheidtesten; er soll meine Flasche kosten.
Kayser wird dereinst über alles dieses bestimmte Rechnung ablegen. Er ist ein großer Verehrer der alten Musik und studiert sehr fleißig alles, was dazu gehört. So haben wir eine merkwürdige Sammlung Psalmen im Hause; sie sind in italienische Verse gebracht und von einem venezianischen Nobile, Benedetto Marcello, zu Anfang dieses Jahrhunderts in Musik gesetzt.
Kayser ist auch der Meinung, daß man diese Musik nur hier hören kann und sollte, teils weil nirgends Sänger ohne Orgel und Instrument auf einen solchen Gesang geübt sein könnten, teils weil er zum antiken Inventario der päpstlichen Kapelle und zu dem Ensemble der Michelangelos, des jüngsten Gerichts, der Propheten und biblischen Geschichte einzig passe.
Robert. und verschikte ihn einst in einer Gesandtschaft nach Deutschland, wo er über wichtige Angelegenheiten der damaligen Zeit mit dem Kayser Unterhandlung pflegen sollte; der König machte sich indessen seine Abwesenheit zu Nuze, und hielt sich die ganze Zeit über in meines Vaters Haus auf; wie er's da so weit gebracht, daß er ich schäme mich es zu sagen; allein Wahrheit ist Wahrheit; Kurz, es lagen Meere und Länder zwischen meinem Vater und meiner Mutter, wie dieser junge Herr hier gezeugt wurde; das hab' ich aus meines Vaters eignem Munde.
Freitag schied Kayser von uns, dem es nicht ganz wohl war, und ich ging mit Fritz dem zweiten auf Aricia, Genzano, am See von Nemi her wieder auf Albano zurück. Heute sind wir auf Castel Gandolfo und Marino gegangen und von da nach Rom zurück. Das Wetter hat uns unglaublich begünstigt, es war fast das schönste Wetter des ganzen Jahrs.
Kayser schätzt sie sehr und wird einige daraus abschreiben. Vielleicht kann man einmal das ganze Werk haben, das Venedig 1724 gedruckt ist und die ersten fünfzig Psalmen enthält. Herder soll doch aufstellen, er sieht vielleicht in einem Katalogus dies interessante Werk.
Die führenden Persönlichkeiten jener Zeit hatten mit wenigen Ausnahmen alle mehr oder weniger oft mit dem Gefängnis Bekanntschaft gemacht. In Sachsen fügte man hierzu noch die Ausweisungen aus Orten und ganzen Bezirken, von der neben Most und Hepner unter anderem Auer, Daschner, Lyser, Muth, Rüdt, Ufert, später auch Max Kayser betroffen wurden. Der Parteikongreß zu Eisenach 1873.
Korrespondenz Rom, den 3. November 1787. Kayser ist angekommen, und ich habe drüber die ganze Woche nicht geschrieben. Er ist erst am Klavierstimmen, und nach und nach wird die Oper vorgetragen werden. Es macht seine Gegenwart wieder eine sonderbare anschließende Epoche, und ich sehe, man soll seinen Weg nur ruhig fortgehn, die Tage bringen das Beste wie das Schlimmste.
Kayser wird dereinst Rechenschaft davon ablegen können. Er wird die Vergünstigung erhalten, eine Probe in der Kapelle anzuhören, wozu sonst niemand gelassen wird. Ferner habe ich diese Woche einen Fuß modelliert nach vorgängigem Studio der Knochen und Muskeln und werde von meinem Meister gelobt.
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